Diskussion:Lothar Rendulic

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Keine adäquate Quelle für einen enzyklopädischen Artikel[Quelltext bearbeiten]

Gerd F. Heuer ist keine adäquate Quelle für einen enzyklopädischen Artikel, er publiziert in rechtslastigen Trivialverlagen (Pabel-Moewig, Der Landser-Umfeld. Bitte möglichst komplett durch bessere Quellen ersetzen.--Kmhkmh 01:30, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Schriftstellerische Tätigkeit von Lothar Rendulic[Quelltext bearbeiten]

Dr. Lothar Rendulic muss seiner schriftstellerischen Tätigkeit nach dem Zweiten Weltkrieg einiges an Zeitaufwand gewidmet haben; neben seinen Büchern verfasste er noch zahlreiche Beiträge für militärische Zeitschriften und politisch-militärische Artikel für Zeitungen. (Quelle: ÖMZ) (nicht signierter Beitrag von 86.33.236.64 (Diskussion) 17:58, 11. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Der Kriegsverbrecher hat nie eine Dissertation verfasst. Hat sich auch nie selbst "Doktor" genannt. Bitte mal diesen Quatsch unterlassen! Berlin, 28.3.2013 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200 (Diskussion) 19:28, 28. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Lothar Rendulic, General der Infanterie, hat einen Doktortitel besessen. Im Autorenverzeichnis der "Österreichischen Militärischen Zeitung" des Jahrgangs 1964 steht, dass er 1920 das Doktorat der Rechts- und Staatswissenschaften gemacht hat.213.102.124.213 17:32, 19. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kriegsverbrechen[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt die Darstellung der Kriegsverbrechen, die Rendulic beging. Orik (Diskussion) 10:48, 10. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Oder besser: "ihm vorgeworfen wurden" und derer er dann in Schauprozessen schuldig befunden wurde. --105.9.44.148 21:37, 6. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

und die Auseiandersetzung mit entlastenden Gesichtspunkten, beispielsweise seinem Befehl Ic/A.O. Nr. 837/44 vom 6.4.1944 betr. Verhalten der Truppe gegenüber der Zivilbevölkerung: "in keinem Falle darf es vorkommen, dass die kämpfende Truppe sich Übergriffe gegenüber der Bevölkerung zuschulden kommen läßt, d. h. auch möglicherweise in Frage kommende unüberlegte Sühnemaßnahmen.[...] Dieser Befehl ist unverzüglich jedem Offizier und Führer in Offiziersstellen zur Kenntnis zu geben." (Quelle: Bundesarchiv, Abb. bei Forum axishistory Post Nr. 553) (nicht signierter Beitrag von 80.133.174.187 (Diskussion) 17:01, 6. Jun. 2014 (CEST))[Beantworten]

In der ÖMZ 1964 wurde ein Artikel über den Rückzug der 20. Geb.-Armee aus Lappland abgedruckt, den Dr. Lothar Rendulic verfasst hat. Der Waffenstillstand zwischen Finnland und der Sowjetunion, der am 3. September 1944 geschlossen wurde, schuf eine neue Lage. Die Deutschen erhielten von ihrem ehemaligen Verbündeten 14 Tage Zeit, das finnische Territorium zu verlassen, ansonsten würden die Finnen mit Waffengewalt gegen die deutschen Verbände vorgehen. Rendulic schrieb, dass die Rote Armee den finnischen Truppen Offiziere beigab, um die bewaffnete Verfolgung der deutschen Truppen sicherzustellen.

Im südlichen Teil konnten die Deutschen den Rückzug ohne große Schwierigkeiten bewerkstelligen, im nördlichen Bereich, in dem Rendulic das Kommando führte, sah es aufgrund der Gelände- und Wegeverhältnisse anders aus. Über etwaiges Niederbrennen von geräumten Ortschaften sagt er in seinem Artikel nichts aus, er deutet aber an, dass es zum Abtransport von Munition, Betriebsstoff und Lebensmitteln in großem Rahmen kam. Den nachdrängenden zahlenmäßig stark überlegenen Russen und Finnen sollten wohl damit die Lebensbedingungen erschwert werden.

Die Absetzbewegung gelang im großen und ganzen, allerdings wurden die Nachhuten vor allem am Ende der Operation in schwere Kämpfe verwickelt, die an die Substanz gingen. An anderer Stelle in Wikipedia wurde berichtet, dass Rovaniemi brannte - und dies war auf einen Unfall zurückzuführen, als unbeabsichtigterweise Munition in Brand geriet und explodierte. Die Stadt wurde von den Deutschen am 16. Oktober 1944 aufgegeben. Ende Oktober bezogen die Deutschen in Nordnorwegen westlich der Städte Neiden und Nautsi Stellung. Am Weg zurück wurde hinhaltender Widerstand geleistet. Die Rückführung der 20. Geb.-Armee war im Jänner 1945 abgeschlossen.86.33.227.61 15:04, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]