Diskussion:Ludwig Roselius (Unternehmer)

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Ich empfehle den Beitrag zu Roselius und Böttcherstraße / Bremen von Radio Bremen zu lesen, dieser ist zur nicht so umfassend aber inhaltlich weitaus differenzierter als der vorliegende Artikel in Wikipedia, insbesondere was die Klassifizierung von Roselius als >Nazi< angeht. Siehe http://www.radiobremen.de/magazin/geschichte/boettcherstrasse/geschichte.html

H.B. -- 84.143.51.41 17:34, 12. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Warum fand das nordisch-völkische Gedankengut von Roselius nicht Hitlers Zustimmung (wie es im Artikel heisst)? Nordisch Völkisch das war doch Hitlers Gedankengut! Da müssten die beiden doch voll auf einer Wellenlänge gelegen haben. Zumal wenn (wie im Artikel steht) auch Herman Wirth dabei war, immerhin zeiweilig Präsiddent des Ahnenerbe der Organisation von Himmlers SS für die Frühgeschichte. Mehr Nazi geht doch eigentlich nicht! Kann das bitte mal jemand erklären? 79.193.42.246 10:46, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auch im Nationalsozialismus gab es unterschiedliche Strömungen. Und Hitler hatte, im Gegensatz zu Himmler, keine allzu hohe Meinung von den Germanen vor dem Mittelalter. Dementsprechend hat Roselius zwar nicht unbedingt Hitlers Zustimmung gehabt, war aber sowohl ein "echter" Nazi, der in den ersten Jahren auch aktiver Förderer des Ahnenerbes gewesen zu sein scheint.
Ich hoffe, das macht es etwas klarer.
--Gruß, Dirk Mahsarski 10:53, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]