Diskussion:Luisenplatz (Darmstadt)

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Wilkinus in Abschnitt Liebig-Denkmal
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Lui vs. Luisenplatz[Quelltext bearbeiten]

Der Platz ist nach der Großherzögin Luise bennant, das Monument, der Lui, aber nach einem Großherzog Ludwig. Mann <-> Frau sind net die gleichen --Porter2005 02:49, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Luisenplatz - das herz darmstadts[Quelltext bearbeiten]

hier beginnt die fussgängerzone, hier ist das neue rathaus. das luisencenter dominiert in einem freundlichen grau die südseite des platzes. es ist ein multifunktionales gebäude, in dem sich neben landengeschäften auch städtischen ämter befinden. gegenüberliegend befindet sich das regierungspräsidium (kollegienhaus aus dem 18. jh.). angelgt wurde der luisenplatz bereits im 18. jahrhundert. in seiner mitte steht die ludwigssäule, die jeden ersten samstag des monats (von april bis oktober) geöffnet ist. 172 stufen führen im inneren der 33 m hohen säule nach oben zur plattform unterhalb der bronzenen statue des grossherzogs - ein werk von ludwig schwanthaler. baumeinster georg moller erbaute das monument 1844 zu ehren des ersten grossherzogs ludewig I. von hessen und bei rhein, der seine grossherzogliche würde 1806 von napaleon erhalten hatte. ludwig I war ein grosser förderer von kunst und wissenschaft. er gab seinem land eine ständische verfassung und der stadt darmstadt die selbstverwaltung.

In der Mitte des platzes steht das 32 meter hohe ludwigsmonument, genannt langer ludwig oder langer lui, auf der südseite des platzes das einkaufszentrum luisen-center und in der nähe das grossherzogliche schloss (ca. 200m entfernt). der luisenplatz ist ebenfalls treffpunkt der ortlichen punk-szene und zahlreicher obdachloser.

Das ludwigsmonument, von den darmstädtern liebvoll "Der Lange Lui" bezeichnet, ist ein denkmal für den ersten grossherzog von hessen und rhein, ludwig I.

Er wurde nach seinen tode (06.04.1830) von seinem volk erbaut, in dankbarkeit für die von ihm 1820 für das grossherzogtum hessen erlassene verfassung (grundsteinlegung am 14. juni 1841; einweihung am 25. august 1844).

Das bauwerk entwarf georg moller, die 108 zentner schwere brozestatue ludwig schwanthaler. gegossen wurde sie von johann babtiste stiglmaier in münchen.

Im inneren der säule führt eine gut beleuchtete wendeltreppe mit 172 stufen nach oben. bei gutem wetter hat man eine schöne aussichtsmöglichkeit über darmstadt, hin bis zum taunus, dem rhein und der berstrasse.

Liebig-Denkmal[Quelltext bearbeiten]

Das Liebig-Denkmal auf dem Luisenplatz wurden von dem Bildhauer Heinrich Jobst geschaffen. ... Vielleicht kann das jemand hier brauchen ... Quellenangabe? Kriegst Du, wenn Du wenn Du die Infor verwertet hast. --Wilkinus 11:37, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten