Diskussion:Lytton-Report

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von BenniWeber in Abschnitt Grund für den japanischen Austritt aus dem Völkerbund
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habe leider keine Zeit, den Artikel zu bearbeiten, aber aus dem Bericht der Lytton Kommission geht schon hervor, dass Japan schuldig an der Eskalation ist.

Grund für den japanischen Austritt aus dem Völkerbund[Quelltext bearbeiten]

(Selbiges wurde auch auf der Diskussionsseite zur Mandschurei-Krise geschrieben, ergo auch so zu interpretieren und bitte dort antworten) Diesem Artikel entnimmt man, dass der Lytton-Report ursächlich für den Japanischen Austritt aus dem Völkerbund ist. "Im Februar 1933 nahm der Völkerbund den Lytton-Report gegen die Stimme Japans an, worauf das Land am 27. März den Völkerbund verließ." Dem Artikel zum Lytton-Report selbst (https://de.wikipedia.org/wiki/Lytton-Report) entnimmt man jedoch, dass Japan mit diesem zufrieden war. "[...] was vermuten lässt, dass der Inhalt des Berichts den Japanern bereits vorher bekannt und sie mit diesem zufrieden waren." und Widerstand gegen diesen zum Japanischen Austritt führte. "Als der Bericht im Februar 1933 dem Völkerbund vorgestellt wurde, kam es zu einem Antrag mehrerer Staaten, Japan trotz des Berichts die Schuld am Mukden-Zwischenfall zuzuweisen. Daraufhin verließ der japanische Gesandte beim Völkerbund, Matsuoka Yōsuke den Saal und Japan verkündete am 27. März 1933 seinen Austritt aus dem Völkerbund.", da in beiden Artikeln keine Quellen angeführt sind, würde ich darum bitten, dass entsprechende Quellen nachgereicht werden oder beide Artikel müssten umgeschrieben werden. --BenniWeber (Diskussion) 15:06, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten