Diskussion:MASH (Film)

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Timothy Brown ?[Quelltext bearbeiten]

Timothy Brown, der im Film die Rolle des Caplan spielte

War das nicht Rene Auberjonois ?

Richtig - Rene Auberjonois (bekannt aus StarTrek: Deep Space 9) hatte im Film den Part des Kaplans Mulcahy inne. Timothy Brown selbst spielte zwar auch im Film mit, aber in einer anderen Rolle (kleine Nebenrolle), als in der Serie (hier: Spearchucker Jones).

Richard Hooker[Quelltext bearbeiten]

Der Autor heißt/hieß mit richtigen Namen H. Richard Hornberger, und hat wohl eher nur am Rande mit dem anglikanischen Theologen des 16.Jhs. zu tun. Inwiefern "Hooker" eine Anspielung auf die Tätigkeit als Autoren-Nutte darstellt wer weiß..... Daher bitte keine Verweise auf den ehrenwerten Pastor einbauen.

Keen 00:17, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

"Indem sich die Bereiche des täglichen Lebens brutal kreuzen, schlägt eine Sache der anderen die Moral aus der Hand. Daraus entsteht das Überlebensprinzip, die eigene moralische Substanz zu zerkleinern, um ja nicht in Versuchung zu geraten, an irgendeine „eigene Sache“ zu glauben."

Was soll das denn heißen? --188.101.5.186 23:28, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ebenso, Hä? -- 85.183.126.54 07:39, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel bedient sich sehr freizügig bei Peter Sloterdijks "Kritik der zynischen Vernunft" (1983, S. 561) - genauer gesagt ist er fast 1:1 abgeschrieben. Ich weiß leider fast nichts über den Film und kann daher auch nicht aushelfen, finde das aber doch ziemlich blamabel für die Wikipedia. (nicht signierter Beitrag von 84.114.129.125 (Diskussion) 13:50, 26. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Nachdem sich jahrelang nichts tat, habe ich diese Sätze entfernt. Wikipedia ist doch keine Veröffentlichungsplattform für verkappte Filmkritiker. "Im ethischen Gewirr des Feldlazaretts wird etwas vom latenten moralischen Chaos der sogenannten Alltagswirklichkeit des Krieges sichtbar. Indem sich die Bereiche des täglichen Lebens brutal kreuzen, schlägt eine Sache der anderen die Moral aus der Hand. Daraus entsteht das Überlebensprinzip, die eigene moralische Substanz zu zerkleinern, um ja nicht in Versuchung zu geraten, an irgendeine „eigene Sache“ zu glauben." 178.190.195.174 18:39, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Doppeldeutigkeit mit Buch + Serie[Quelltext bearbeiten]

Bitte mit "Banner-Text" ganz oben angeben. M*A*S*H (Fernsehserie) und MASH oder gleich Mash--178.197.232.25 18:22, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

ZITAT:

Kritiken Der Filmhistoriker Ulrich Gregor sah den Film als „eine Art gehobene Militärklamotte. Auch der Respekt für Altmans späteres Werk führt nicht an der Feststellung vorbei, daß M.A.S.H. ein Film der plumpen Effekte und der Spekulation mit Zweideutigkeiten war, der den Krieg nur als Folie für das lockere Treiben seiner Protagonisten benutzte.“[1]

ZITAT ENDE

War da nicht eher ein Follie gemeint ? Ziegfeld Follies --86.56.188.42 19:22, 24. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

"Der Film ist ein Aspirant auf den Titel, als erster das Wort „fuck“ zu enthalten."

Wie meinen?? --Dreifachaxel (Diskussion) 10:50, 13. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Was ist denn daran nicht zu verstehen? --Udowilly (Diskussion) 10:01, 5. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Deutsche vs. US-amerikanische Kritiken[Quelltext bearbeiten]

Man müsste noch hervorheben, dass die US-amerikanischen Kritiken wesentlich positiver waren, als die deutschen. --Melly42 (Diskussion) 12:02, 9. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]