Diskussion:Marienbibliothek

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Lumu
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Die größte evangelische Kirchenbibliothek ist jetzt in Nürnberg, entstanden durch kriegsbedingte Zusammenlegung der drei großen Kirchenbibliotheken St. Lorenz, Frauenkirche und St. Sebaldus.

Anfrage: Warum gibt es noch keinen Artikel zu Marienkirche (Halle)? Immerhin war doch ein gewisser Wilhelm Friedemann Bach dort Organist. --Dunnhaupt 22:15, 17. Aug 2006 (CEST)

Ja, das frage ich mich auch. Werde mich wohl demnächst mal daran setzen müssen, findet sich ja sonst niemand ... -- Proxy 22:34, 17. Aug 2006 (CEST)

„Die Marienbibliothek war bis zur Gründung der Universitätsbibliothek Halle im Jahr 1694 die einzige öffentlich-wissenschaftliche Büchersammlung der Stadt, die bis dahin auch von den Studenten und Professoren benutzt werden musste.“ ???
Dieser Satz setzt voraus, dass es schon vor 1694 Studenten und Professoren in Halle gab. Allerdings wurde die Universität Halle erst 1694 gegründet. Welche Studenten und Professoren gab es denn vorher schon dort? Später übernahm die Universität allerdings die Tradition der 1502 gegründeten Universität Wittenberg, was sich in ihrem heutigen Namen „Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg“ spiegelt. Im 16.–18. Jh. lief aber noch der Wittenberger Lehrbetrieb, die Wittenberger Studenten waren also nicht in Halle und also auch nicht auf eine dortige Bibliothek angewiesen. (nicht signierter Beitrag von 91.3.207.134 (Diskussion | Beiträge) 13:34, 28. Mär. 2010 (CEST))Beantworten

Korrekt. Aber die Universitätsbibliothek wurde auch erst im Jahr 1696 gegründet. Den Text habe ich entsprechend geändert. --Lumu 14:28, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten