Diskussion:Martin Kallmann (Unternehmer)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von NearEMPTiness in Abschnitt Schon gewusst?
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Schon gewusst?[Quelltext bearbeiten]

  • Die Mannheimer Telegrammadresse dieser KG lautete übrigens „DEUTSCHBAHN“ (siehe Anmerkung 5).
  • Martin Kallmann soll zu einem seiner Mitarbeiter einmal gesagt haben: „Wenn noch ein Jude in Deutschland das Recht haben sollte auf Grund eines Erlasses von Hitler ungeschoren zu bleiben, so werde ich dieser Jude sein.“--NearEMPTiness (Diskussion) 10:36, 3. Mai 2021 (CEST)Beantworten
  • "Nachdem er in der Reichsprogromnacht jedoch auf offener Straße zusammengeschlagen worden war, floh Kallmann mit seiner Familie in die Schweiz. In seinem ehemaligen Büro tauchte zur selben Zeit ein Walter Jourdan auf, Bevollmächtigter der NSDAP und Staatskommissar der Regierung in Karlsruhe. Er übernahm die Geschäfte und leitete den Verkauf des Unternehmens ein. Um an die entsprechenden Unterschriften Kallmanns, dem rechtmäßigen Besitzer, zu kommen, reiste er diesem in die Schweiz hinterher. Er drohte, Kallmanns Mutter und Bruder, die noch in Mannheim lebten, etwas anzutun, wenn dieser nicht unterschriebe. So erpresste der Nazi die Unterschrift zum Verkauf der Firma an Richard Greiling." --NearEMPTiness (Diskussion) 23:29, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Verkaufte Lokmotiven (Auswahl)[Quelltext bearbeiten]

Standorte der Firma[Quelltext bearbeiten]