Diskussion:Meller (Familienname)

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Meller-Kamin, -Ofen[Quelltext bearbeiten]

Um 1960-1980 eine gängige und gute Marke für insbesondere Dauerbrandöfen, aus der BRD. Diese Öfen zur Wohnungheizung wurden mit Holz und Kohle und zuletzt Koks passender Körnung eingeheizt. Mit einer Füllung Koks heizte der Ofen bei gedrosselter Luftzufuhr flammenlos glühend geschätzt 12 Stunden. Temperaturabhängige Zugregelung? Diese Öfen waren häufig mit etwas Kacheln verbaut. Die Wärmeabgabe konnte mit Luftklappen oft auch in ein, zwei weitere Räume geleitet werden. Ein Typ mit Wassermantel konnte mit Heizkörpern verbunden werden, die Strömung erfolgte in der Regel über dicke Rohre nur über kurze Entfernung Ofen Schmid, Wien auf www.firma.at nennt Meller als erste von 9 Marken: "Meller, Ire, Swoboda, Haas und Sohn, Celus, American Heating, Tirolier, Tantal, Geburth, Wanderer, WDR" Einen voluminösen Meller-Kamin Typ 57 sieht man in http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/148863/Meller-Kamin-Oldtimer-restauriert zerlegt und neu eingebaut, auch einen klassischen Einbau der damaligen Zeit mit gelben und grauen Kacheln und Luftklappe. --Helium4 (Diskussion) 16:20, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten