Diskussion:Memphis-Misraïm-Ritus

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Rolf Speckner in Abschnitt Fragen zur Bearbeitung von heute
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Eröffnung der Diskussionsseite Frater 21:31, 2. Jun 2006 (CEST)


Genauere Literaturangaben[Quelltext bearbeiten]

Cool! Welche Literatur habt ihr sonst dafür verwendet? Sollte in die Literarturangaben. --πenτ α 11:31, 6. Jun 2006 (CEST)

Sozianer?[Quelltext bearbeiten]

"Mit der Zunahme an protestantischen Sozianern, verstärkte sich der templerische Gedanke und führte zur Ausgrenzung der ägyptischen Komponenten"

Von wo kommt diese Behauptung eigentlich her (Quellen!)? Das Wort "Sozianer" ist mit "Sozinianer" verlinkt — aber Sozinianer sind antitrinitarische Rationalisten und Deisten, also nicht unbedingt die typische Klientel für ein irregulär-esoterisches Hochgradsystem. Das Ganze kommt mir etwas seltsam vor. --Christianus 14:47, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Mir auch. Fehlende Belege und die Tatsache, dass dies nicht begründet wurde, ist schon Grund genug, diese Behauptung zu entfernen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:36, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich hab das mal vorläufig mit "in der Folge verstärkte ..." neutralisiert und werde mich etwas in die Geschichte vertiefen ... "Sozianer" und Templer-Romantik! — Sozzini rotiert im Grab! --Christianus 20:16, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Eigentlich müsste es eher umgekehrt sein, wenn man sich die Geschichte der Strikten Observanz in Bezug auf Schottland anschaut... --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:38, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Rudolf Steiner[Quelltext bearbeiten]

„Nun gab es in Deutschland einen sogenannten «Memphis- und Misraim-Orden», der vorgab so zu wirken, wie es in der angegebenen Richtung liegt. Dieser Orden bezeichnete sich als freimaurerische Organisation. Und er «bearbeitete» «Grade», von denen die drei ersten mit der anerkannten Freimaurerei übereinstimmten Mit dieser «anerkannten» Freimaurerei haben meine okkulten Bestrebungen zunächst nicht das geringste zu tun. Sie können und wollen ihr nicht ins Gehege kommen. (….) Als ich nun anfangen wollte, in der angegebenen Richtung (Anthroposophie Anm. d. Verf.) zu wirken, oblag es mir für gewisse Vorgänge der höheren Plane bei denen, die solches suchten, ein Ritual einzuführen. Dieses Ritual kann kein anderes sein, als das Spiegelbild dessen, was Tatsache der höheren Plane ist. Dieses Ritual ist kein anderes als dasjenige, welches der Okkultismus seit 2300 Jahren anerkennt, und das von den Meistern der Rosenkreuzer für europäische Verhältnisse zubereitet worden ist. Wenn in diesem Ritual sich etwas findet, was in die drei Johannesgrade herübergekommen ist, so beweist das nur, daß diese Johannesgrade etwas aus dem Okkultismus aufgenommen haben. (….) Nun hatte ich zwei Wege. Entweder den sogenannten Orden ganz zu ignorieren, oder mich mit ihm auseinanderzusetzen. Das erstere wäre nur in einem einzigen Falle möglich gewesen: wenn der Orden eine Verständigung zurückgewiesen hätte. Im andern Falle wäre es im Sinne gewisser historischer Konzessionen, die der Okkultismus machen muß, illoyal gewesen. (….) General-Großmeister jenes Ordens war ein gewisser Theodor Reuß. Was dieser nun sonst getan hat, gehört nicht in die Diskussion. Es mag, was immer, sein. In Betracht kam nur die Tatsache, daß er General-Großmeister jenes Ordens war, der vorgab, in der angegebenen Richtung zu wirken. Mit dieser Tatsache hatte ich mich auseinanderzusetzen. Ich mußte zu diesem Zwecke den genannten Theodor Reuß aufsuchen, den ich vorher nie gesehen hatte, über dessen Verhältnisse nie etwas auf irgendeinem Wege [zu mir] gedrungen war. Es wäre natürlich für mich ein leichtes gewesen, mich über diese Verhältnisse zu informieren. Aber sie gingen mich absolut nichts an.Herrn Reuß habe ich nun gesagt, was sich in die folgenden Sätze formulieren läßt: Ich will nichts, aber auch gar nichts von Ihrem Orden. Ich werde aber in einer Richtung wirken, von der der Orden vorgibt, daß es die seinige ist. Es kommt nun nur darauf an, daß der Orden für sich, nicht für mich, anerkennt, daß ich dies im Sinne der Grade tue, die der Orden als die seinigen in Anspruch nimmt. Ich mache zur Bedingung, daß der Orden mir nichts mitteilt von seinen Ritualien. Niemand soll je sagen können: ich habe von dem Orden etwas empfangen. Ich will meinen Schritt bloß vom Standpunkte okkulter Loyalität betrachtet wissen. Und es darf niemand ein Recht empfangen, ihn je anders zu deuten. Reuß sagte ziemlich kurz: das könne er nicht, denn dies mache ihn unmöglich in seinem Orden. Ich ging nun zunächst weg. Was sachlich geschehen ist, und noch geschehen wird, ist und wird geschehen, ob mit oder ohne den genannten Orden. Nach einigen Tagen forderte mich Reuß zu weiteren Unterhandlungen auf. Er stellte nun seinerseits keine anderen weiteren Forderungen, als daß ich rein geschäftlich im praktischen Sinne sein Recht anerkenne, für jeden, der sich in die Richtung, die der Orden als die seinige betrachtet, begibt, eine Taxe - keine andere als die übliche - zu empfangen. Alle weiteren Verhandlungen betrafen nun lediglich Formalien. Ich konstituierte, was zu konstituieren war, ohne daß Herr Reuß jemals dabei - bei irgend etwas - gewesen wäre. Herr Reuß hat seinerseits alles anerkannt, was ich getan habe. Ich aber habe sachlich den Orden völlig ignoriert. Um, wie er sagte, nicht gegen seine Ordensregel zu verstoßen, hat mir Reuß Diplome und Ritualien gegeben. Das heißt, er hat sie mir ins Haus gebracht. Ihm dies alles abzukaufen, wäre, wenn auch kein anderer Grund dagegen vorläge, schon deshalb von mir die größte Dummheit gewesen, weil in all dem Zeug nichts stand, was man nicht für ganz geringes Geld bei jedem beliebigen Antiquar kaufen könnte. Daß Reuß für jedes Mitglied einfach die Taxe erhält, die er rechtlich zu beanspruchen hat, ist lediglich eine loyale Anerkennung eines Rechts, das ihm einmal zusteht, gleichgültig, was sonst mit ihm «los» ist.“ ( Rudolf Steiner, GA 265, Zur Geschichte und aus den Inhalten der erkenntniskultischen Abteilung der Esoterischen Schule von 1904 – 1914, Seite 67ff).

Aus diesem Brief wird ersichtlich, dass Steiner mit dem genannten Orden nichts inhaltlich zu tun hatte. Das zeigen auch die weiteren Ausführungen. Es ging ihm lediglich um Wahrung der okkulten Loyalität:

„Erstens ist der Name Reuß in diesen Logen nie genannt worden. Zweitens kann niemand von mir Eingeführter ein Diplom aufweisen, das von Reuß herrührte. Drittens ist nie etwas geschehen, was irgendwie die Loyalität gegenüber der Freimaurerei verletzte. Viertens ist jeder über das Verhältnis der Sache zur Maurerei aufgeklärt worden. Endlich fünftens: sind innerhalb unserer «Logen» nur Theosophen. Wollten ehemalige Mitglieder des genannten Ordens bei uns eintreten, so müßten sie nachweisen, daß sie die Grade nicht nur tax- und diplommäßig zu Recht tragen, sondern daß sie sie «innerlich » haben. Es hat also, was ich begründet habe, selbst mit dem nichts zu tun, was früher in Deutschland vorgab, «Memphis- und Misraim-Grade» zu tragen. Und mich geht alles das auch nicht das geringste an, was sich um Reuß und seiner Genossen Orden herum abspielt.“ (Rudolf Steiner, GA 265, Zur Geschichte und aus den Inhalten der erkenntniskultischen Abteilung der Esoterischen Schule von 1904 – 1914, Seite 70)

Zur Verdeutlichung des Sachverhaltes mag auch folgende Ausführung aus dem Lebensgang Rudolf Steiners dienen die zeigt, dass in den von ihm ausgeführten Kulten nur das lag, was mit den Inhalten der anthroposophischen Erkenntnis übereinstimmte:

„Nicht eigentlich in den Rahmen dieser Darstellung gehört eine Einrichtung, die innerhalb der Anthroposophischen Gesellschaft so entstanden ist, daß dabei an einen Zusammenhang mit der Öffentlichkeit gar nicht gedacht worden ist. Sie soll nun doch charakterisiert werden, weil auch von ihr her der Inhalt zu Angriffen auf mich genommen worden ist. (….) Einige Jahre nach dem Beginne der Tätigkeit in der Theosophischen Gesellschaft trug man von einer gewissen Seite her Marie von Sivers und mir die Leitung einer Gesellschaft von der Art an, wie sie sich erhalten haben mit Bewahrung der alten Symbolik und der kultischen Veranstaltungen, in welchen die «alte Weisheit» verkörpert war. Ich dachte nicht im entferntesten daran, irgendwie im Sinne einer solchen Gesellschaft zu wirken. Alles Anthroposophische sollte und mußte aus seinem eigenen Erkenntnis- und Wahrheitsquell hervorgehen. Von dieser Zielsetzung sollte um das Kleinste nicht abgegangen werden. Aber ich hatte immer Achtung vor dem historisch Gegebenen. In ihm lebt der Geist, der sich im Menschheitswerden entwickelt. Und so war ich auch dafür, daß, wenn irgend möglich, Neu-Entstehendes an historisch Vorhandenes anknüpfe. Ich nahm daher das Diplom der angedeuteten Gesellschaft, die in der von Yarker vertretenen Strömung lag. Sie hatte die freimaurerischen Formen der sogenannten Hochgrade. Ich nahm nichts, aber auch wirklich gar nichts aus dieser Gesellschaft mit als die rein formelle Berechtigung, in historischer Anknüpfung selbst eine symbolischkultische Betätigung einzurichten. Alles was in den «Handlungen» inhaltlich dargestellt wurde, die innerhalb der von mir gemachten Einrichtung gepflogen wurden, war ohne historische Anlehnung an irgendeine Tradition. Im Besitze der formellen Diplomierung wurde nur solches gepflegt, das sich als Verbildlichung der anthroposophischen Erkenntnis ergab. Und getan ist dies worden aus dem Bedürfnis der Mitgliedschaft heraus.“ (Rudolf Steiner, Mein Lebensgang, Seite 482f)

Aus all dem heraus bitte ich die bisherige Darstellung dieses Zusammenhanges auf dieser Seite richtig zu stellen. (nicht signierter Beitrag von 85.177.147.139 (Diskussion) 12:54, 7. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Lit Diehl[Quelltext bearbeiten]

Mit Verweis auf WP:LIT habe ich Lothar Diehl aus der Literaturliste entfernt.
Mit dieser völlig abseitigen Begründung revertierte der Nutzer Y. trotzig: Ist ja schließlich in Lamprechts Dissertation „Neue Rosenkreuzer“ und Binders wiss. Standardwerk „Die Diskrete Gesellschaft“ auch im Litverzeichnis. Pardon, aber im Literaturverzeichnis der Dissertation „Neue Rosenkreuzer“ werden themenbedingt viele Bücher von Sektengründern aufgelistet, die sich hier nicht mal als kleine Fußnote eignen.
Da Nutzer:YpsilonGC meinen Löschhinweis WP:LIT nicht versteht lese ich aus unseren Richtlinien vor, und lösche Diehl mit Bitte um Beachtung insbesonders der letzen beiden Sätze: „Für Literatur gilt in Wikipedia das Gleiche wie für Weblinks: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte.“ --Lectorium (Diskussion) 20:34, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Dass Diehls Buch ins Litverzeichnis verschiedener, aktueller wissenschaftlicher Werke aufgenommen wurde und damit seriös ist, ist selbstverständlich keine „völlig abseitige Begründung“, sondern eine nachprüfbare Tatsache (siehe Lamprecht, Neue Rosenkreuzer, S. 326; Binder, Diskrete Gesellschaft, S. 339). Da es sich außerdem mit dem Thema selbst befasst (S. 452ff.), kann die Löschung nicht nachvollzogen werden. Gruß --YpsilonGC (Diskussion) 21:10, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Wie oft denn nun noch? Die Werke in unseren Literaturlisten müssen sich gemäß WP:LIT mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Das disqualifiziert Diehl der das Thema nur als Stichwort behandelt wie jedes andere Eso-Lexika auch. Zwei x-beliebie Litverzeichnisse in denen Diehl vorkommt sind doch kein Relevanznachweis dafür, dass das Werk sich mit dem Lemma-Thema Memphis-Misraïm-Ritus selbst beschäftigt. Google scholar liefert für Diehl Null Zitationen ! Sprich: Im akademischen Diskurs, etwa in akademischen Fachzeitschriften, findet Diehl seit 15 Jahren (!) keinerlei Beachtung. Da du hier trotzdem uneinsichtig einen editwar führst erstatte ich VM.--Lectorium (Diskussion) 22:47, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Lectorium, ich stimme dir in dieser Angelegenheit nicht zu und verweise auf unsere WP:BLG, WP:QA. Wenn Quellen als Belege zulässig sind, können diese durch unsere WP:LIT nicht zugleich aufgehoben werden. Von daher ist es durchaus gerechtfertigt, Literatur aufzuführen, die zugleich als Beleg eines Lemmas Verwendung findet! Es wäre paradox, wenn sich Richtlinien bei uns plötzlich gegenseitigen neutralisieren könnten. Zugleich steht in unseren Richtlinien nichts zur Halbwertzeit von Literatur, die aufgrund von derzeitiger Nichtbeachtung bzw. ausbleibender Beachtung im „akademischen Diskurs“ nicht mehr in unserer WP verwendet werden darf. Es gibt zu diesem Thema keinen wirklichen Diskurs in der deutschen Wissenschaft! Wenn ja, dann zeige mir bitte einen deutschen Lehrstuhl, der in dieser Angelegenheit ernsthaft forscht und lehrt. In Deutschland gibt es bislang eine Dissertation zu diesem Thema, auf die wir uns hier ständig als reputable Quelle beziehen. Der einzige ernstzunehmende und nicht-deutsche Lehrstuhl in dieser Sache befindet sich in Amsterdam an der UVA und publiziert ausschließlich auf Englisch oder Niederländisch. Von daher sind deutsche Autoren, die seit 15 Jahren nicht rezipiert worden sind, keine Seltenheit, da der vermeintliche Diskurs zu diesem Thema äußerst träge in unserem Land voran kommt.
Eine Löschung von Diehl ist demnach nicht gerechtfertigt und gehört zum Lemma! --Frater (Diskussion) 10:26, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Dass man sich anschreit (Fettschrift) wird hier nicht gern gesehen lieber Frater. Lass das bitte zukünftig bleiben. Irgendein Lehrstuhl hat nichts mit Diskurs zu tun. Das verstehst du leider falsch. Leider bewegst du weiters heiße Luft aus der du dann auch noch abwegig eine Schlussfolgerung ableitest: du schwadronierst von einer Dissertation zum Thema des Lemmas (prima!) aber nennst gar nicht Ross und Reiter. Deshalb 3 Fragen an dich: Welche lemmaspez. Dissertation meinst du denn überhaupt? 2. Wer ist Diehl: ein Student, ein Hobbyforscher, ein Pseudowissenschaftler, ein Pseudonym? 3. Jedes anerkannte weithin rezipierte auch wissenschaftlicvhe FM-und Geheimbund-Nachschlagewerk (wozu Diehl nicht gehört) behandelt den Memphis-Misraïm-Ritus. Wieso sollten wir dann ausgerechnet diesen unbekannten unwissenschaftl. Autor listen, dessen Werk von der wissenschaftlichen Gemeinde quasi ignoriert wird?--Lectorium (Diskussion) 13:41, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Du hast nicht nachgewiesen, dass es diesen wissenschaftlichen Diskurs über den Memphis-Misraim-Ritus überhaupt gibt. Von daher gibt es für deine Argumentation keine Grundlage. Wenn jedes wissenschaftliche FM-und Geheimbund-Nachschlagewerk den Memphis-Misraïm-Ritus behandelt, wie du schreibst, warum stehen die Werke dann nicht im Artikel? Seit fast zehn Jahren stehen da nur 2-3 Angaben. Wenn es so viel aktuelle wissenschaftliche Literatur gibt, die sich ausführlich mit dem Thema auseinandersetzt, dann arbeite die doch erstmal ein, anstatt die einzige aktuelle Quelle aus dem ohnehin schon winzigen Abschnitt zu löschen. So ist das keine Artikelverbesserung. --YpsilonGC (Diskussion) 14:09, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Jemand der bezweifelt dass es wissenschaftliche Literatur über Freimaurerei gibt, obschon es diese in Hülle und Fülle gibt, kann ich einfach nicht ernst nehmen. Dass der Artikel verwaist ist, und überarbeitet werden sollte, ist kein Geheimnis. Die Fragen waren auch nicht an dich gerichtet und zu Diehl konntest du gestern schon keine Auskünfte geben. Schade.--Lectorium (Diskussion) 14:26, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Kurz vorab: Wo steht in unserer WP, dass Fettschrift bedeutet, jemanden anzuschreien? Des Weiteren weichst du ständig unseren Fragen aus. Von daher erneut: 1. Bitte lege uns deine wissenschaftlich anerkannte Freimaurerliteratur offen, damit wir über Fakten und nicht Mutmaßungen reden können. Bislang kam von dir hierzu kein passendes alternatives Angebot, außer Diehl ersatzlos zu streichen. 2. Benenne uns die wissenschaftliche Gemeinde, von der du hier andauernd sprichst und in der deine wissenschaftliche Freimaurerliteratur rezipiert wird. Das würde mich sehr interessieren, welche reputablen und namenhaften Wissenschaftler Lothar S. Diehl seit 15 Jahren ignorieren.
Ich bin auf deine Antworten sehr gespannt! --Frater (Diskussion) 07:50, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist keine Antwort auf meine 3 Fragen an dich. Du schreibst oben: „In Deutschland gibt es bislang eine Dissertation zu diesem Thema, auf die wir uns hier ständig als reputable Quelle beziehen.“
Niemand hat sich hier jemals auf eine Dissertation zum Thema Memphis-Misraïm bezogen. Niemand. Welche Dissertation soll das also sein?? Wenn du diese simple Frage, die ich dir nun zum 2. Mal stelle nicht beantwortest haben deine diesbezüglichen Beiträge keine Substanz und wir werden sie löschen. Unser Admin hat den un-wissenschaftlichen Diehl nach meiner VM bereits WP:LIT-konform gelöscht. Und wenn der Artikel wieder geöffnet wird werde ich die maßgebliche wissenschaftliche Literatur einsetzen. EOD--Lectorium (Diskussion) 15:27, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Du hast recht! Es gibt in der Tat keine Dissertation zu diesem Thema. Somit sollte nun voll und ganz klar sein, dass es bislang gar keine wissenschaftliche Arbeit oder Auseinandersetzung zu diesem Thema gibt. Ich bin davon ausgegangen, dass es wenigstens eine zu diesem Lemma gibt. Irrtum.--Frater (Diskussion) 21:26, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
3M: Es gibt keinen wissenschaftlichen Diskurs zum "Memphis-Misraim-Ritus" und ich konnte allgemein auch keine wissenschaftliche Literatur auffinden, die das Thema mehr als nur beiläufig erwähnt. Auch ist keine aktuelle nicht-wissenschaftliche deutsch- und englischsprachige Literatur ersichtlich, die "Memphis-Misraim-Ritus" mehr als nur kurz thematisiert. Auf deutsch gibt es anscheinend nur Diehl und Frick, die etwas mehr dazu geschrieben haben, mit dem Unterschied, dass Fricks nicht-wissenschaftliches Buch über 30 Jahre älter ist als das von Diehl, d.h. veraltet ist und daher gem. WP:Lit entfernt werden sollte. Memphis-Misraim ist auch kein Teil der regulären Freimaurerei und wurde nie von ihr anerkannt. Mangels aktueller deutsch- und englischsprachiger Spezialliteratur wüsste ich nicht, wie man den Abschnitt überhaupt vernünftig ausbauen könnte. Letztlich liegt daher meiner Meinung nach weniger ein Problem mit WP-Lit, sondern mehr mit WP:REL vor. --Argonautika (Diskussion) 13:31, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Frick und Steiner gehören auch nicht in die Liste, aber nicht wegen ihres Alters. WP:Lit ist da eindeutig. Angesichts aktueller Forschungen gibt es kein REL-Problem.--Lectorium (Diskussion) 01:56, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

@Frater: Die Disk wurde am 2. Jun 2006 von dir selbst eröffnet. Erinnerst du dich? Und obschon auf dieser Seite seitdem so gut wie nichts passiert ist erfindest du eine Dissertation und behauptest, dass wir uns hier ständig darauf als reputable Quelle beziehen. Man muss dich 2x ansprechen bevor du deinen Irrtum eingestehst. Aber anstatt dich zu entschuldigen behauptest du als nächstes, dein Irrtum sei nun der Beweis dafür, dass es bislang gar keine wissenschaftliche Arbeit oder Auseinandersetzung zu diesem Thema gibt. Diese billige naive Argumentation, ist ein bekannter Denkfehler (post hoc ergo propter hoc) und reicht nicht aus um eine Kausalverbindung zu begründen.--Lectorium (Diskussion) 01:56, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ein Irrtum reicht eben schon aus, um festzustellen, dass es in diesem Themengebiet kaum bis gar keine wissenschaftliche Aufarbeitung stattfindet. Ich bin immer noch auf deine wissenschaftliche Literatur zum Memphis-Misraim gespannt. Bislang schmeißt du hier nur mit Nebelkerzen um dich, machst aus deinen „wissenschaftlichen Beweisen“ ein Geheimnis und lenkst in deinen Debatten permanent auf Nebenkriegsschauplätze, die zu keinerlei Lösung führen. Das ermüdet uns alle. Ich stimme Argonautika zu, dass die in der Literatur zu findenden Autoren nicht-wissenschaftlich sind. Allerhöchsten findest du hier populärwissenschaftliche Literatur und dazu gehört auch der Arzt Frick, den du permanent zu einem reputablen Vertreter und Wissenschaftler verklären willst. --Frater (Diskussion) 09:24, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ein Irrtum reicht. Da brauchts keinen 2. und jetzt 3. und zurückrudern für ein EOD mit dir.--Lectorium (Diskussion) 11:59, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Na dann zeige uns doch mal deine aktuelle wissenschaftliche Forschungsliteratur zum Memphis-Misraim-Ritus. Ich konnte nichts aktuelles finden, das sich mit dem Thema mehr als nur beiläufig befasst. Ich schau mir das mal an, welche aktuelle wissenschaftliche Forschungsliteratur du uns präsentieren wirst. Das Buch von Frick aus den 70ern des letzten Jahrhunderts ist m.E. nicht ganz das, was man gem. WP:Lit als "aktuell" bezeichnen könnte. Auch Frick befasst sich mit dem Thema eher "stichwortigartig". --Argonautika (Diskussion) 15:53, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Fragen zur Bearbeitung von heute[Quelltext bearbeiten]

Die heutige Bearbeitung wirft einige Fragen auf: Von welchem „Obersten Rat“ ist die Rede? Wer ist Lechangeur, wer sind die Brüdern Bédarride? Wer sind Marconis und Mouttet? Wer ist Harry J. Seymour? In welche „drei unabhängige Körperschaften“ teilte Reuß den Orden?

Es ist nicht sinnvoll, solche Namen, Bezeichnungen und Zusammenhänge in den Artikel einzupflegen, wenn sie nicht erklärt werden, entweder durch Links oder im Artikeltext selbst. Bitte nacharbeiten. Gruß & Dank, --Φ (Diskussion) 16:11, 25. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Moin, nach deinen Anregungen müsste es jetzt klarer sein. Zu Reuß Spermakult komme ich ganz bestimmt noch, ich konnte ja nicht ahnen, dass ich erstmal den ganzen Artikel neu schreiben muss.--Mr. Froude (Diskussion) 11:13, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ich hab noch einmal nachgearbeitet. Nicht erläuterte Namen sollten meines Erachtens entfernt werden. Es fehlen auch noch Quellenangaben. Gruß, --Φ (Diskussion) 12:47, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Für Memphis-Misraim ist Marc Bedarride wichtig, der ein zweibändiges Werk über "L'Ordre Maconnique de Misraim. Depuis sa creation jusque'a nos jours ..." veröffentlicht hat. Es ist 1848 - auf dem Titelblatt steht gemäß der freimaurerischen Jahreszählung das Jahr 5848 - in Paris erschienen und stammt von einem der Augenzeugen der Geschehnisse. Heute gibt es einen preiswerten Nachdruck in den Editions d'aujourd'hui. Darin wird auf der Rückseite des Titeblattes gesagt, das Werk sei 1845 in Paris erschienen.--Rolf Speckner (Diskussion) 12:51, 14. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Irregularität[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung und Zusammenfassung des Artikels heißt es sofort: es handle sich um einen "irregulären" Ritus. Nach wessen Regeln die Irregularität erkannt und anerkannt worden ist, wird leider nicht gesagt. Es handelt sich um das papistische Urteil der englischen Großloge, das hier also als eine wissenschaftliche Autorität akzeptiert wird. Ist es wissenschaftlich, das abschätzige Urteil einer konkurrierenden Loge als wissenschaftliche Erkenntnis auszugeben? Ich halte das für unpassend für dies Lexikon. Das Wort irregulär sollte in der Einleitung und auch sonst im Artikel gestrichen werden, weil es nur Gruppeninteressen dient und keinerlei Erkenntniswert hat. Keinesfalls gehört es in die Definition, denn es beschreibt ja die Stellungnahme einer anderen ausgewählten Gruppierung dazu, also nicht das Wesen der Sache sondern das Verhältnis, in das sich eine andere Gruppe zu ihr gestellt hat. Wollte man das Urteil im Text behalten, müsste man klar und deutlich schreiben, wer dies Urteil gefällt hat und mit welcher Begründung. Das müsste im Text geschehen, nicht in der einleitenden Definition. Anderenfalls würde man die Memphis-Misraim-Maurerei ohne Begründung zur Sekte abstempeln. In wessen Interesse geschähe das? --Rolf Speckner (Diskussion) 12:40, 14. Sep. 2016 (CEST)Beantworten