Diskussion:Michael Schwarzmann

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von RikVII in Abschnitt Unklarheiten zum Beginn der Karriere
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Unklarheiten zum Beginn der Karriere[Quelltext bearbeiten]

Hallo, zu diesen Edits: Meiner Meinung nach beschreibt Radrennfahrer ganz gut das Problem, und zwar in den Abschnitten Berufsradrennfahrer und Amateurstatus (es gibt eben nur verschiedene Teamkategorien, in den beiden höchsten gibt es ein Mindestgehalt, bei den Continental Teams nicht) sowie Fahrerkategorien (Elite ist die erste Alterskategorie nach den U23). Gruss --Port(u*o)s 22:47, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Wobei einen kleinen von mir übersehenen Fehler hat die Sache doch: "Elite" ist man ab 23. Mit 19 ist man U23. Die fahren zwar mit der Elite, heißen aber anders.-- Rik VII. my2cts  07:55, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja, die Abfolge war mir da auch unklar. @Flo Sorg:: Da ich mich damit aber nicht so sehr beschäftige, dachte ich mir, ihr kriegt das schon gemeinsam geklärt. Auch ist mir nicht ganz klar, ob NetApp nicht damals schon Pro Continental Team (statt nur Continental Team) war, und ob es nicht doch sinnvoll ist, zu beschreiben, ab wann Schwarzmann Profi wurde (falls man es denn weiß). Gruss --Port(u*o)s 13:06, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das Team NetApp war 2009 ein Continental Team, von 2010-2016 ein Professional Continental Team und 2017 ein WorldTeam.
Wann ist jemand Radprofi? Da kann man mehrere Antworten geben:
* Berufssport betreibt, wer vom Sport seinen Lebensunterhalt bestreitet. Aber woher weiß ich das?
* Bis 1995 gab es Profilizenzen und Amateurlizenzen. Die Fahrer nannte man je nachdem Profis oder Amateure. Dabei kann man es belassen, obwohl es "Profis" gab, die vom Sport nicht lebten und "Amateure", die es taten.
* Seit 1995 gibt es die Einheitslizenz. Wie finde ich raus, ob ein Fahrer Profi oder Amateur ist? Vorweg: Theoretisch kann jeder Radrennfahrer Profi sein. Wer "große" Sechstagerennen bestreitet, bedarf seit 1995 dafür keiner Profilizenz und er muss keinem Team angehören. Er ist wahrscheinlich aber doch Profi. Greifbar ist das aber nicht.
* Greifbar sind die Teamkategorien im Straßenradsport. Ab der Kategorie Professional Continental Team gibt es Mindestgehälter von denen man leben kann und die Kategorie trägt den Namen Profi schon in sich. Die kann man Profi nennen. Nur am Rande sei vermerkt, dass Fahrer in kleineren Professional Continental Teams zum Teil Geld mitbringen, statt bekommen. Ist zwar illegal, aber ist halt so. Soviel zum Thema Profi.
Was heißt das? Die Verwendung des Begriffs Profi kollidiert regelmäßig mit der Belegpflicht und bringt wenig Gewinn. Dass der Tour-de-France-Sieger Profi ist, ist klar. Für rund 500-1000 andere gilt Ähnliches. Für viele andere ist das pure Spekulation. Ich sehe in der Zuschreibung Profi seit dem Jahr 1995 im Radsport keinen Informationswert mehr, zumal es anderes als im Boxen keinen Wechsel der Sportart mehr gibt. Es gibt keinen Profi- und Amateurradsport mehr, es gibt Radrennsport und einige können davon leben. Ach ja und dann gibt es noch Jedermannrennen und Hobbyfahren für die der Begriff Amateure Sinn machen würde, wenn er nicht schon historisch anders besetzt wäre.-- Rik VII. my2cts  13:55, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten