Diskussion:Mitarbeiterbefragung

Wir (Fred Schübbe und Guido Lisges) - Wikipedia-Benutzer SCHUELI - sind die Rechteinhaber sämtlichen von uns publizierten Materials (Text und Bilder). Sie wurden teilweise in anderer Form bereits publiziert. wenn es hier veröfftlicht wird dan hat es aber eine andere Lizens also bitte raus damit oder die Lizen ok finden 213.183.8.163 20:34, 8. Mai 2006 (CEST)

Beispiele:

• Guido Lisges, Fred Schübbe: Personalcontrolling. Haufe, Freiburg 2004, ISBN 3-448-06028-3
• Guido Lisges, Fred Schübbe (Fachartikel): Personalbedarfsplanung - rechtzeitig das Wissen am richtigen Ort. CoPers e-HR Personalarbeit, Ausgabe 5 / 2002, DATAKONTEXT FACHVERLAG GmbH
• Guido Lisges, Fred Schübbe (Fachartikel): Personalbedarfsplanung mit Personalinformationssystemen. Organisation, Rolf Bühner (Hrsg.),Verlagsgruppe moderne industrie, ISBN 3-478-34240-6

Vorschlag zum Überarbeiten der Begriffsbestimmung

M.E. liegt hier eine kleine Unsauberkeit in der Bestimmung des Instruments Mitarbeiterbefragung vor. Zum einen werden i.d.R. (wie auch im vorliegenden Artikel) Mitarbeiter, nicht Kunden, Geschäftspartner etc. zu ihren Einstellungen befragt, zum anderen geschieht dies meist in quantitativer, nicht in qualitativer Form.

Auswahl Institute

Ist das Aufnehmen von Unternehmen in einen Übersichtsartikel von Mitarbeiterbefragung wirklich sinnvoll? Es gibt seht viele Firmen die es anbieten, ich denke nicht, dass Wikipedia als "Gelbe Seiten" missbraucht werden sollte.

EFQM

Der Beitrag benötigt dringend eine Überarbeitung. So wird im Abschnitt Inhaltliche Ausgestaltung der Fragen der Mitarbeiterbefragungen suggeriert der EDQM hätte eine überragende Bedeutung bei der Gestaltung des Fragebogens. Dies ist einfach falsch und einseitig. Es gibt zig andere Ansätze in dem Umfeld und EFQM ist nur eine Methode von vielen. (nicht signierter Beitrag von Tim1900 (Diskussion | Beiträge) 17:12, 27. Aug. 2009 (CEST))

Trends

Dieser Abschnitt ist unvollständig und außerdem widersprüchlich. Der Satz "Der Fokus liegt hierbei deutlich weniger auf der Zufriedenheit der Mitarbeiter sondern auf dem Verständnis und dem Commitment der Mitarbeiter gegenüber strategischen Fragestellungen von Unternehmen." würde implizieren, dass das es um die Kommunikation an die Mitarbeiter geht. Der Satz "Dabei geht es weniger darum, Mitarbeiter auf allen Ebenen einzubinden, sondern der Unternehmensleitung eine Rückmeldung über die Sichtweise der Mitarbeiter zu liefern." hingegen beschreibt den Informationsfluss von den Mitarbeitern zur Unternehmensleitung.

Außerdem sollten die tatsächlichen Trends auch aufscheinen. (Sie werden leider immer wieder gelöscht.) Die neuesten Methoden, die differenzierten Definitionen von Motivation, Engagement etc sollten hier auf jeden Fall kurz Erwähnung finden. (nicht signierter Beitrag von Mundstein (Diskussion | Beiträge) 11:35, 23. Okt. 2011 (CEST))