Diskussion:Modenkopplung

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Falsche Formel[Quelltext bearbeiten]

Die Formel "Delta nü durch Delta t größergleich K" liefert ein viel zu großes Ergebnis und steht mit K=2 im Widerspruch zu der in diesem Artikel genannten Formel [[1]]. (nicht signierter Beitrag von 143.93.128.7 (Diskussion | Beiträge) 12:36, 18. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Wie rechnet ihr bitte die Bandbreite um? ich komme beim He/Ne Laser auf 10^15 und bei Ti auf 1,5*10^20 (gerundet). (nicht signierter Beitrag von 194.95.112.82 (Diskussion | Beiträge) 16:02, 22. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Ihr habt ja recht. Ist eigentlich seltsam, dass der Mist, den ich damals hier reingeschrieben habe sich so lange gehalten hat... Jetzt sollte es stimmen. \sqrt(2) ist der Entfaltungsfaktor für gaussförmige Pulse, mit dem aus Autokorrelationsbreiten die Pulsbreite berechnet wird, nicht K. --Herdi 21:23, 28. Okt. 2010 (CEST)

Bandbreiten immer noch falsch? wie rechnet ihr die denn um? nicht einfach per c=f*lambda? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:2380:FD00:6457:CA9E:9300:317E (Diskussion | Beiträge) 20:54, 17. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Falsche Pluralbildung[Quelltext bearbeiten]

'Moden' ist der Plural von 'Mode', einer gesellschaftlichen Erscheinung. Hier sind jedoch 'Modi' der Plural von 'Modus' gemeint. Das englische 'mode' wird im Plural zu 'modes'. Alles andere ist Kauderwelsch, das man leider in vielen Physikbüchern findet.

Vielleicht erst mal im Duden [2] nachschlagen, bevor Du so was von Dir gibst und reihenweise Artikel änderst. --Akustik 22:43, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Hier sollte zur aktiven Modenkopplung noch die Pockels-Zelle genannt werden.

Ich glaube in diesem Artikel liegt ein Missverständnis vor. Und zwar das die Begriife mode locking[3] und mode coupling[4] gleichgesetzt wurden. Wobei mode locking eine Gruppe von Methoden zur Erzeugung ultrakurzer Pulse beschreibt und daher nichts mit dem eigentliche mode eines Lasers zu tun hat. Man beachte den Unterschied zwischen mode [5] und mode of laser operation [6]

Jein: Es ist richtig, dass oft (v. a. von deutschen Autoren) mode coupling und mode locking durcheinander geworfen werden. Modenkoppeln wird allerdings in der der dt. Literatur ausschließlich für das verwendet, was im Englischen mode locking heißt: Erzeugen von (ultra-) kurzen Pulsen durch Erzwingen einer konstanten Phasenbeziehung zwischen unterschiedlichen (Longitudinal-)moden eines Resonators (sollte vielleicht noch im Artikel klarer formuliert werden). Nichts anderes wird im Artikel derzeit beschrieben. Der Hinweis auf die Abgrenzung zwischen den engl. Begriffen "mode locking", "mode coupling" und "phase locking" ist OK. Werde mich bei Gelegenheit mal darum kümmern.

--Herdi 10:36, 22. Okt. 2008 (CEST)

Abschnitt Prinzip[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Falls in einem Laser mehrere Moden anschwingen, haben diese ohne weitere Maßnahmen keine feste Phasenbeziehung. Es liegt ein kontinuierlicher Multi-Mode-Betrieb (Continuous Wave Betrieb=cw Betrieb) vor."

Dies sollte man vielleicht umformulieren, denn der Multi-Mode-Betrieb ist zwar ein CW-Betrieb, aber nicht jeder CW-Betrieb ist ein Multi-Mode-Betrieb. Mit der obigen Formulierung könnte man es so verstehen, dass man zum Multi-Mode Betrieb auch CW Betrieb sagt. Dies ist aber nicht der Fall, denn ein Single-Mode-Laser kann auch CW betrieben werden.--Mattef (Diskussion) 12:24, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Lückenhaft[Quelltext bearbeiten]

Hier eingefügt: der Artikel behandelt absichtlich ausschließlich den LASER-Zusammenhang.

Lückenhaft|Der Begriff "Modenkopplung" ist hier viel zu speziell nur für Laser erklärt. Der Begriff bezieht sich stattdessen aber auf Schwingungen allgemein. Eine Modenkopplung tritt z.B. auch bei schwingenden Geigensaiten auf, siehe Inharmonizität. Daher benötigt dieser Artikel eine grundlegende Überarbeitung, der die laserspezifischen Informationen von denen trennt, die für Schwingungen allgemein gelten. Dadurch ist auch die Kategorisierung dieses Artikels in "Kategorie:Laserphysik" eigentlich falsch. (nicht signierter Beitrag von 77.64.190.133 (Diskussion) 18:41, 27. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Völlig unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Also ich schreibe meine Masterarbeit über ein theoretisches Modell von (u.a.) modengekoppelten Lasern und muss sagen, dass ich diesen Artikel extrem unverständlich finde. --2001:16B8:408B:1000:6538:9E52:D977:1B9E 01:13, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Allgemeine EM-Wellen Gültigkeit[Quelltext bearbeiten]

Modenkopplung kann auch als Noniusmessstab-Überlagerung bezeichnet werden, was eine sehr grobe Maserung wäre, aber es trifft im überschaubaren das Rechenverhalten. und die schublehre mit Nonius ist ein bekanntes Veranschaulichungshilfmittel.

Polymodenkopplung ganze gemeinser Vielfacher mehrerer Teiler ist etwas komplexer, aber im Wesentlich gleich.

Gepaart mit Kreuzwellen kann man damit auch einen spurlos tötenden Ultraschall Schallwellenlaser verrechnen, wobei aus bekanntem Grund einige Bauplanteils der Gewebebrechung bei Unterdrückung der Pegelimpedanz gegen Messanlagen nicht genannt werden, die Baupläne sind gerade an die PLO unterwegs, aus Rache für das Verweilen lassen eines jüdischen Gewalttäters in meiner TrollBehausung, unter Rassenwahndokrin.

Desweiteren kann Gammastrahlung hinter eine Zielobhjekt mitten im Luftraum oder in einem Objekt erzeugen, um BoobyMinen zu detektieren, oder auch eine metallose Landmine zu zünden, mit etwas mehr Energie.

Ausserdem sind Gluonenmasseneffektfelderzeugungen möglich, durch Interferometrieplanung, also metagravantrieb, die die Eigenschaft der Gluonen Schwerfelder/Raumdystorsion zu generieren ausnutzen.

Der Unterschied von 300 Elektronmassen zwischen Muon und Elektron ist ja gerade durch die Mehrzahl an Gluonen zu erklären. und wird oft bei den Atommassenkennzahlen mit der Proton Neutronzahl verwechselt.

Natürlich stehen diese Forschungsdaten den Westmächten die mit den aggressiver Kriegsbruten der Monotheismusinzuchtlinie kollaborieren, nicht mehr zur Verfügung. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E707:7786:A516:9D7C:41D0:9553 (Diskussion) 03:46, 29. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Wie / woraus berechnen sich die 128 THz beim Titan-Saphir-Laser genau?[Quelltext bearbeiten]

Bitte nachvollziehbar machen (verwendete Formel mit eingesetzten Werten). Danke + Gruß --Acky69 (Diskussion) 13:05, 31. Okt. 2021 (CET)Beantworten