Diskussion:Monitoring (Tontechnik)

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Trennung von Studio- und Live-Betrieb[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich finde, durch diese Änderung [1] ist der Artikel viel unverständlicher geworden. Zugegebenermaßen war das Thema Studio-Monitoring bisher unterrepräsentiert, aber so ist das nix. Zudem wird zu intensiv auf die klanglichen Voraussetzungen der Gerätschaften abgestellt.

Wie wärs, die beiden Bereiche stärker zu trennen? Ich plädiere für einen eigenen Artikel Monitoring (Studio) oder Monitoring (Tonstudio) und revert auf die alte Version. Dieser Artikel heißt schließlich Monitoring (Beschallung), und das hat wenig mit Studioarbeit zu tun. --Wiki-piet 09:28, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Habs einfach mal gemacht. --Wiki-piet 09:39, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]


ja, is gut und richtig, danke!

Allerdings verstehe ich den Satz nicht:

"Die klanglichen Anforderungen unterscheiden sich hierbei etwas von denen des Monitorings im Tonstudio, wo ein linearer Frequenzgang die Hauptanforderung ist. Beim Monitoring für Live-Konzerte müssen die Lautsprecher vor allem hohe Lautstärken verzerrungsfrei wiedergeben können."

Genau das ist doch mit linearem Frequenzgang gemeint. Eben bei jeder Lautstärke so linear wie möglich =) Dennis.noll.ks 17:10, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Naja, Du kannst ja mal versuchen, in einer großen Halle dem Drummer ein Paar NS-10M als Monitor hinzustellen. Das Gelächter möchte ich hören. Da wird eher sowas [2] mit sowas [3] benutzt. --Wiki-piet 09:41, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
ne, das würd ich nicht tun! wie kommst du denn darauf ?
Ich halte die Trennung in zwei Artikel nicht für sinnvoll, sondern lieber die Trennung als Überschrift, habe es wieder zu einem Artikel gemacht. --Trustable 17:46, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In-Ear-Monitoring[Quelltext bearbeiten]

vielleicht könnte man auf das Thema In-Ear-Monitoring noch näher eingehen. Ich suche seit kurzem einen guten In-Ear Kopfhörer. Nachdem ich jetzt einige Hi-Fi Foren besucht habe, habe ich festgestellt, daß viele Leute statt normaler Kopfhörer In-Ear-Monitore (IEM) benutzen, obwohl sie keine Musiker sind. Diese Leute wollen einfach den bestmöglichen Sound, auch wenn ein guter IEM ruckzuck 500€ kosten kann. Es gehört vielleicht mehr zum Thema Kopfhörer, aber da hier bereits IEM erwähnt wurden ...

Was aber auch noch erwähnenswert wäre: Die meisten IEM blocken Umgebungsgeräusche gut ab, so wird verhindert, daß man von der eigentlichen Musik aus dem IEM abgelenkt wird. --Saturnknight 02:38, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]