Diskussion:Monochromator

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Maxus96 in Abschnitt Kalibrierung
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Das ist eine nette kleine Beschreibung eines Lichtmonochromators, doch ist der Artikel alles andere als umfassend. Monochromatoren werden nicht nur für elekrtomagnetische Wellen im sichtbaren Bereich verwendet, sondern für alle möglichen Sorten solcher Wellen. Ein grosses Einsatzgebiet für Monochromatoren ist die Röntgenographie. Mir persönlich fehlt hier ein Link zu der Funktionsweise verschiedener Monochromatoren.


Antwort: Verbesserungen sind hier wie in allen anderen Artikeln jederzeit möglich und willkommen! Stell doch einfach deine Ergänzungen durch entsprechende edits zur Diskussion! (Signieren der Diskussionsbeiträge ist möglich durch 4 Tilden) --Pik-Asso @ 11:39, 15. Jul 2005 (CEST)

Ich finde auch, das Wesentliche ist für einen schnelle Überblick beschrieben worden und: wer es besser kann, soll's dann bitte auch tun! Was ich noch nie ganz verstanden habe, das ist der "Blaze-Winkel". Vielleich kann das ja mal jemand bitte im Rahmen dieses Artikels erklären? Danke AAS-Spezialist 10:09, 25. Sep 2005 (CEST)

Der Sinn der blazen ist in Artikel "optische Spektrometer" kurz angerissen, und da gehört's auch hin. Blazen selbst wäre siche ein Artikel für sich, dafür muss ich mir aber erst die Rechnungen dafür zu Gemüte führen.
--131.234.170.30 10:41, 27. Apr 2006 (CEST)

Die zweite Anordnung des Monochromators ist absoluter Schwachsinn. Eine solche Rundung kann niemals aus einem divergenten Strahl einen parllelen formen. Es gibt eine Anordnung das kann: Göbelspiegel. Bitte das Bild LÖSCHEN

Bist Du da ganz sicher? Ich nix Röntgen, aber ich lese da was von Bragg und Gitterebenen, das hat alles nix mit der eingezeichneten Rundung der "Quasi-Linse" zu tun! Könntest Du da evtl. was verwechseln? --PeterFrankfurt 01:05, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich mit einer Überarbeitung angefangen, komme aber leider nicht weiter. Falls jemand davon etwas übernehmen will (oder darauf aufbauen will) findet sich meine unvollständige Überarbeitung hier: Benutzer:Paul Pot/Monochromator -- Paul Pot (Diskussion) 13:44, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Vielleicht solltest Du in der Redaktion Physik auf Dein Vorhaben hinweisen, da lesen sicher mehr mit. --Mabschaaf 13:50, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Monochromatisierung des Lichts[Quelltext bearbeiten]

Die Funktionsweise der Wellenlängenselektion ist leider nicht richtig erklärt. "Die Wellenlängenselektion geschieht mit Hilfe von je einem Eintrittsspalt und Austrittsspalt, die aufeinander abgebildet werden." Diese Aussage ist mit Sicherheit so nicht richtig und sollte nicht so stehen bleiben. Denn es fehlt auf jeden Fall die Erklärung der Funktion des dispergierenden Elementes (Gitter oder Prisma) und der weiteren optischen Bauteile (Spiegel oder Linsen), die ja zusammen an der Wellenlängenselektion in erheblichem Maße beteiligt sind. Da das ganze nicht leicht zu erklären ist, wäre eine weiterführende Literaturangabe hilfreich (Lehrbücher für Physik oder Analytische Chemie (z.B. Skoog-Leary)). 128.176.188.100 (16:22, 21. Jun. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Nun ja, die Erläuterung fängt ja schon eine Ecke vor diesem Satz an. Aber Du hast schon recht, das war ein bisschen durcheinander. Ich habe also etwas umgestellt und hinzugefügt, und jetzt sollte das ein etwas runderes Bild ergeben. Ich finde allerdings nicht, dass man solche Punkte über externe Literaturverweise lösen sollte: Der Leser soll doch hier vor Ort die nötigen Angaben finden, dazu sollten wir (zumindest in diesem relativ einfachen Fall) allemal in der Lage sein und den Leser nicht extra in die Bibliothek jagen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 01:18, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Beugung am Gitter[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, der Ablenkwinkel sei linear. Entsprechend der Gittergleichung ist jedoch der Sinus des Ablenkwinkels linear von der Wellenlänge abhängig, nicht der Winkel selbst. Da ich neu bei Wikipedia bin, war ich mir nicht sicher, ob ich das direkt selber ändern kann/soll, stelle ich das hier zur Diskussion. -waldmannii (21:27, 16. Mär. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Danke für den Hinweis, gleich korrigiert. --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:44, 17. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Kalibrierung[Quelltext bearbeiten]

Eine EICHkurve wird mit Sicherheit nicht hinterlegt, da Eichen eine hoheitliche (d.h. von einer durch den Staat benannten Stelle durchgeführte) Kalibriertätigkeit ist. Inhaltlich sind Eichen und Kalibrieren identisch.

:Das hättste auch eben selber korrigieren können. erledigtErledigt --Maxus96 (Diskussion) 18:18, 29. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Wie man bei Monochromatoren die Wellenlängenkalibrierung ausführt und im Gerät hinterlegt (=justiert) hängt zudem vom baulichen Typ des Spektrometers ab. Während bei mechanischen (Doppel-) Monochromatoren (serielles Scannen der einzelnen Wellenlängen) höchste Anforderungen an den mechanischen Aufbau und die Antriebe gestellt werden, die nur einen festen Offset für den gesamten Wellenlängenbereich erlauben (zzgl. einer Streckung/Stauchung), ist es bei Array - Spektrometern (paralleles Abbilden aller Wellenlängen auf einzelne Pixel des Arrays) üblich, eine Wellenlängenfunktion (meist ein Polynom höherer (i.d.R. vierter) Ordnung) für jede Wellenlänge im Gerät/der Software zu hinterlegen. (nicht signierter Beitrag von 217.6.1.91 (Diskussion) 15:23, 29. Feb. 2016 (CET))Beantworten