Diskussion:Morituri (1965)

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Kennwort Morituri[Quelltext bearbeiten]

Der Schluß ist in der deutschen TV Ausstrahlung deutlich gekürzt. Die Motive Crains werden nicht direkt dargelegt und es bleibt offen ob der Funkspruch überhaupt gehört wird.

Diese Blockadebrecher Mission zur Beschaffung von Rohkautschuk hat tatsächlich stattgefunden. Das Schiff hieß jedoch nicht Ingo. Die Realität war fast brutaler als der Film. Auf dem Vorschiff befanden sich Käfige mit Gefangenen, eine Art schwimmendes KZ. Wie im Film gut dargestellt waren unter der Mannschaft Leute aus dem deutschen Widerstand mit Kontakt zum britischen Geheimdienst. Der Keil-Kreis war nicht im Pazifik sondern bei Feuerland. Dort wartete nicht ein amerikanischer Zerstörer sondern ein britischer Kreuzer. (nicht signierter Beitrag von 217.185.65.6 (Diskussion | Beiträge) 22:05, 17. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Crains Rekrutierung[Quelltext bearbeiten]

Man sollte vielleicht erwähnen, daß Crain nicht überredet wurde sondern alles nur gezwungenermaßen gemacht hat. Der britische Offizier hatte ihm zu Beginn des Filmes gesagt wenn er sich nicht auf das Spiel einlassen würde, dann würde man ihn nicht nur als Feindbürger internieren, man würde ihn mit einem Fallschirm über dem dritten Reich abwerfen um im Gegenzug von den Nazis jemanden zu erhalten. --Exodianecross 13:32, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]