Diskussion:Nahbesprechungseffekt

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 2A00:C1A0:4886:C00:4552:9058:93A0:AC59 in Abschnitt Widerspruch?
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Ein bisschen unobjektiv bzw. familiär formuliert, ansonsten ganz gut. Der Artikel könnte noch etwas mehr Ordnung bzw. Gliederung vertragen. mfg --91.39.11.163 20:11, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Verständnis[Quelltext bearbeiten]

Mein Kommentar zu folgender Aussage: "Tiefe Frequenzen, das sind große Wellenlängen, beugen sich um die Kapsel herum und treten quasi fast unverändert auch hinter der Membran auf. Das führt zu einer verminderten Membranauslenkung."

Meinem Verständnis nach bedeutet diese verminderte Membranauslenkung, dass die Mikrophonkapsel weniger Spannung abgibt - also schwächere Bässe erzeugt. Der Nahbesprechungseffekt erzeugt jedoch mehr (stärkere) Bässe im Vergleich zu hohen Frequenzen. Dies stellt meiner Meinung nach einen Widerspruch dar. (nicht signierter Beitrag von 84.227.168.189, Nov. 2008)

Missverständnis: Das Zitat beschreibt nicht den Nahbesprechungseffekt, sondern eine generelle Eigenheit von Druckgradientenmikrofonen. Der Nahbesprechungseffekt kompensiert diese Bassarmut, aber halt nur bei Nahbesprechung. Der Effekt ist auch nicht ungewollt, wie es der Artikel nahelegt, sondern wird im Gegenteil gerade bei Sprachaufnahme gezielt genutzt. --194.45.94.241 (22:37, 15. Feb. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Widerspruch?[Quelltext bearbeiten]

"dann ist es für den Druckgradienten unempfindlich, wirkt als Druckmikrofon“ - ist diese Aussage nicht ein Widerspruch? ——2A00:C1A0:4886:C00:4552:9058:93A0:AC59 08:13, 21. Jul. 2018 (CEST)Beantworten