Diskussion:Natur in Nordrhein-Westfalen

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von J.-H. Janßen in Abschnitt Bitte dringend überarbeiten!
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Bitte dringend überarbeiten![Quelltext bearbeiten]

Leider ein nicht sonderlich ausgewogener Artikel, der vor zahlreichen Fehlern und kaum neutralen Formulierungen strotzt. Das geht schon am Anfang los: In Nordrhein-Westfalen bilden rund 2040 Pflanzenarten, fast 1000 Moose und fast ebenso viele Flechtenarten die heimische Flora. Aha, nun sind aber Moose leider auch Pflanzen, und Flechten werden wissenschaftlich nicht zu den Pflanzen, sondern zu den Pilzen gezählt, haben mithin unter dem Abschnitt „Flora“ nichts zu suchen.
Auffällig ist dann im weiteren Textverlauf die Tendenz, NRW vor allem so zu beschreiben, wie es ohne den Menschen aussähe, also eine Art rückwärtsgewandte Kaffeesatzleserei zu betreiben, statt damit zu beginnen, wie es tatsächlich aussieht. Es hilt nun einmal nichts: NRW ist seit Jahrhunderten intensiv genutzte Kulturlandschaft. Die aber kommt im vorliehgenden Artikel ganz schlecht weg, ist eigentlich gar keine Natur, sondern „unnatürlich“. Unnatürliche Natur halt. Wertvoll hingegen sind Landschaftselemente wie Hecken und dergleichen. Damit wir das geklärt hätten.
Schuld am schlechten Gesundheitszustand des Waldes, in den pöse Waldbesitzer zu allem Überfluss auch noch importierte Arten wie Douglasie und fremde Ahornarten (welche sollen das wohl sein?) hineingepflanzt haben, ist nach wie vor die noch pösere Industrie mit ihren Abgasen (wer auch sonst, seine Feindbilder muss an pflegen!). Doch halt, da wo die Industrie wirklich ganz derbe hingehauen und den Boden auf Jahrhunderte verseucht hat, da blühen die Schwermetallrasen mit einzigartiger Vegetation. Wer das erfassen kann, der erfasse es! -- J.-H. Janßen 18:51, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten