Diskussion:Ohm Krüger (Film)

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Verbotsgrund[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel geht leider überhaupt nicht hervor, warum der Film noch heute verboten ist. Historische Themen wurden/werden in allen Ländern gerne zu Propagandazwecken in Spielfilmen verwurstet, wobei die tatsächlichen Ereignisse und Personen in der Regel verzerrt oder gleich ganz falsch dargestellt werden müssen, um dem Zweck des Films zu dienen. Im vorliegenden Artikel erfahre ich aber z.Zt. gar nichts darüber, wo in dem Film gezerrt und gefälscht wurde. Der Film propagiert "Buren gut, Engländer böse", und die historische Wahrheit wäre - was, etwa das Gegenteil? Soviel ich weiß, war's doch wohl eher "Buren böse, Engländer böse, und überhaupt ganz finsteres Kapitel der Menschheitsgeschichte", oder? --195.145.160.197 17:00, 4. Apr 2006 (CEST)

Das Einzige was den Buren vorgeworfen werden konnte (und wurde), war ihre Behandlung der Eingeborenen, welche an Sklaverei grenzte. Ob dies woanders als Kriegsgrund ausgereicht hätte, ist fraglich. Die britischen Konzentrationslager haben tatsächlich existiert. Ob die Buren ohne diese KZ's durchgehalten hätten, ist möglich, ansonsten aber unwahrscheinlich, da sie bereits durch die britische Taktik der verbrannten Erde sehr geschwächt waren. --Ayacop 12:43, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Engländer haben ihre Eingeborenen damals auch nicht anders behandelt, eher schlechter. Z.B. Die Opiumkriege der Engländer kosteten 20 Mio Chinesen das Leben. 02. Dez. 2015 (nicht signierter Beitrag von 93.211.5.114 (Diskussion) 22:37, 2. Dez. 2015 (CET))[Beantworten]
+ Lückenhaft-Baustein. Es kann nicht sein, dass dieser Film hier derart unkommentiert steht. --Paulae 17:18, 11. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sklaverei hat es in den Burenrepubliken nicht gegeben, auch nicht etwas was daran grenzte. Du denkst womoeglich an die Kapkolonie. Was es wohl gegeben hat, war der Brauch schwarze Kinder eine Zeit lang als Lehrlinge in Dienst zu nehmen wofuer nicht sie, sondern die Eltern bezahlt wurden. Und die angeblich so schlechte Behandlung der Bantu ist wohl eher Propaganda seitens britischer Missionare - oder wie erklaert man sonst die verbreitete Wanderarbeit? Ist der Film tatsaechlich in Deutschland verboten? Das ist doch wohl ein Witz oder? --41.15.41.56 13:45, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

In der BRD wurde der Film, der keine Chancen auf eine Freigabe hat, der FSK nie vorgelegt.[Quelltext bearbeiten]

Das verstehe ich nicht. Dann ist er halt 18+, oder nicht? Seit wann muss man der FSK einen Film vorlegen, und wieso muss sie ihn freigeben? Da geht es doch nur um Jugendliche, oder sehe ich das falsch?

Ausserdam scheint mir die Bewertung "keine Chance" nicht neutral zu sein. Wer sagt das? Fällt die Wahrheit vom Himmel? Jasy jatere 16:43, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es geht hier wohl eher um eine generelle Freigabe für die Öffentlichkeit, die wegen des volksverhetzenden Inhalts auch für 18+ nicht möglich ist. Genauso wie man Hitlers Mein Kampf nur unter Aufsicht durchlesen darf, wird Ohm Krüger nur „kontrolliert“ gezeigt, also mit einleitendem Vortrag, der den Kontext des Films erklärt etc. „Keine Chance“ trifft zu, die Frage ist dennoch berechtigt, da der verhetztende, propagandaistische Inhalt des Films hier überhaupt nicht adäquat dargestellt wird. Ohm Krüger ist kein historischer, auf wahren Begebenheiten beruhender Halbdokufilm, sondern verachtende Propaganda im Reinformat. --Paulae 12:36, 13. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also mach hier mal halb lang. Ohm Kruger hats gegegeben, den Burenkrieg und die KZ dort auch. Schlechte Aspekt der Briten werden gezeigt, aber mit Sicherheit nicht so, dass man das schon zwingend als als volksverhetzend ansehen muss. Es werden ja auch gute Aspekte der Briten gezeigt und auf uebertriebene grausame Darstellung wird verzichtet. Also wenn Du das als volksverhetzenden Film mit propagandistischen Film ansiehst, dann Frage ich mich wie Du die diversen Holocaustfilme siehst. --41.15.41.56 13:39, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]


Ich habe diesen Film in letzter Zeit gesehen und stimme der Einschätzung, dass es sich um einen Propaganda-Film handelt, völlig zu. Aber mir erschließt sich nicht, warum Propaganda (ein anderer Begriff für Werbung, Manipulation etc.) hier als verachtenswert dargestellt wird. Meines Erachtens ist das Gegenteil der Fall: Nur wenn ich, und dies ist anhand dieses Films sehr gut möglich, erkennen kann, wie ich manipuliert werden soll, kann ich die Manipulation in anderen, weniger offensichtlichen Fällen bemerken. --Kormoranfischer 15:10, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Welche "Propaganda" soll denn eingebaut worden sein? Die historischen Fakten sind korrekt. England konnte nicht genug Soldaten schicken und unterlag. Bis sie KZs einrichteten wo zehntausende Frauen, Kinder, Alte starben. Auch waren F, NL, D zu feige zu helfen. Die haben allenfalls diplomatisch protestiert. Warum darf ein Film nicht zeigen wie die Realität war? 02. Dez. 2015 (nicht signierter Beitrag von 93.211.5.114 (Diskussion) 22:37, 2. Dez. 2015 (CET))[Beantworten]
NS-Filme zeigen mit Sicherheit nicht "DIE Realität". Angesichts Deiner hier getätigten Auslassungen bezweifele ich zudem, dass Du mit den historischen Fakten des Burenkrieges überhaupt nennenswert vertraut bist.--2A02:8108:8080:EFC:250A:712:D058:96FE 22:48, 6. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe das nicht unbedingt als Propagandafilm an, nur weil da einige schlechte Seiten der Briten gezeigt werden. Insgesamt wuerde ich das als historischen Unterhaltungsfilm einstufen in dem wohl ein paar zeitgenoessische Sentimente mit eingeflossen sind. --41.15.41.56 13:34, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Einwürfe der auch anderswo in derselben Tendenz tätigen IP (auch bekannt als Horagalles) haben, da völlig belegfrei und aus dem hohlen Bauch argumentierend, keine Relevanz für die Arbeit am Artikel. Sie sind dementsprechend per WP:DS zu bewerten. --Widerborst 11:40, 19. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Leander Jameson[Quelltext bearbeiten]

Wer hat Leander Jameson gespielt? Nach dem Aussehen müsste dies Hartmann gewesen sein. --Overberg 20:51, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Laut Klaus Kanzog ("Staatspolitisch besonders wertvoll") war das Karl Haubenreißer (S. 254). Paul Hartmann taucht in dieser Liste gar nicht auf. --Stilfehler 21:37, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Europäische Film-Allianz (nicht signierter Beitrag von 176.2.100.107 (Diskussion) 15:12, 4. Apr. 2016 (CEST))[Beantworten]