Diskussion:Onleihe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von ChickSR in Abschnitt Dysfunktionale App ohne Updates
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Endgeräte[Quelltext bearbeiten]

Welche Endgeräte? So gängige E-reader? Sollte man vielleicht noch ergänzen. --Itu 11:45, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Kommt aufs Format an. Das meiste ist DRM-geschütztes PDF, vor allem die Zeitungen -> Adobe Reader. Ansonsten EPUB -> Adobe Digital Editions. Hörbücher gehen nur auf dem Windows Media Player abspielen (DRM-geschütztes WMA).--Aschmidt 13:16, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Linux geht doch - zumindest ein bisschen[Quelltext bearbeiten]

"Unter Linux kann die Onleihe bisher nicht eingesetzt werden. An einer Lösung für Linux-Anwender wird in Zusammenarbeit mit der Münchner Stadtbibliothek und Adobe gearbeitet."
Das kann nicht sein. Zumindest in Hamburg gilt:

Unsere Medien, was läuft wo?

  • Microsoft Windows: eAudio, eBooks im PDF-Format und ePUB-Format, ePaper, eVideo
  • MAC OS: eBooks im PDF-Format und ePUB-Format, ePaper
  • LINUX: eBooks im PDF-Format
  • E-Book Reader/Smartphone/Tablet PC: nur eBooks im ePUB-Format, keine PDFs oder ePaper (auch wenn der E-Book-Reader PDF-kompatibel sein sollte)

(Quelle: http://www2.onleihe.de/hamburg/frontend/content,0-0-0-101-0-0-0-0-0-0-0.html)

--46.59.146.242 16:37, 7. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Und, schon mal selbst ausprobiert? Die Onleihe unterstützt Linux nicht.--Aschmidt (Diskussion) 00:36, 8. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Wo liest du das raus? In der von dir verlinkten Textstelle steht, dass daran gearbeitet wird, "dass E-Books und E-Paper in Zukunft auch von Linux-Nutzern uneingeschränkt genutzt werden können." Die Wikipedia deutet das so, dass Linux gar nicht unterstützt wird; man könnte aber auch herauslesen, dass Linux nicht vollständig unterstützt wird, dass aber daran gearbeitet wird, dass es vollständig unterstützt wird. (Oder meintest du eine andere Textstelle, die ich eventuell übersehen habe?)
Mein Zitat von oben stammt immerhin von den Bücherhallen Hamburg; spräche etwas dagegen, dies in den Artikel einzubauen?
Ach ja, sebst testen kann ich es mangels Linux leider nicht, aber das wäre nach meinem Verständnis sowieso nur Theoriefindung. --46.59.128.114 18:32, 8. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Linux wird weiterhin ausdrücklich nicht unterstützt. In der zitierten FAQ heißt es, das kommt irgendwann mal in der Zukunft, und im Börsenblatt hat ein Vertreter der Onleihe am 29. März 2012 gesagt: Hauptärgernis ist aber der Formatkrieg, der auf dem Rücken der User ausgetragen wird, Stichworte währen hier die Inkompabilität von Linux und Adobe oder der Ausschluss der Nutzer von Amazongeräten, da Amazon seine Geräte nicht für die Onleihe öffnet. Ich ergänze diese Fundstelle gerne.--Aschmidt (Diskussion) 18:37, 8. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Vllt. sollte man noch den Ausdruck "unterstützt" erläutern: Eine Plattform wird untrstützt, wenn die Lösung auf ihr funktioniert. Dann kann der Anwender sicher davon ausgehen, daß er die Dateien, die er herunterlädt, auf dieser Plattform öffnen und verwenden kann. Das empfiehlt die Onleihe weiterhin selbst ausdrücklich nicht.--Aschmidt (Diskussion) 18:44, 8. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Das klingt beides sehr gut. Danke. --46.59.128.114 18:57, 8. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Gerne. Und danke sehr für Deine kritischen Anmerkungen.--Aschmidt (Diskussion) 19:03, 8. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Fail[Quelltext bearbeiten]

Onleihe#Kosten: „Die DiViBib GmbH kauft die von ihr angebotenen Medien zum normalen Ladenpreis ein.“ - Ladenpreis? - nachdem es um virtuelle(und dann beliebig vervielfältigbare) Medien geht ist das eine sinnlose Aussage. Auch der folgende Absatz ist mehr Desinformation als Information. --Itu (Diskussion) 12:24, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Fragen zu Kosten[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Onleihe#Kosten hat die IP 83.187.188.40 in dieser Bearbeitung einige Fragen

Die DiViBib GmbH kauft die von ihr angebotenen Medien zum normalen Ladenpreis ein. Auch die Bibliothek zahlt für die Nutzung den gleichen Betrag wie für ein gedrucktes Buch.

gerne würde ich wissen,woher diese Aussage genommen wurde. Di DiViBib GmbH aggiert als Vertriebspartner und erhält von Verlagen ein gew. Prozent-Satz vom Verkauf der Medien. Es gibt auch zahlreiche Sonderpreise für Bibliotheken, die vom Verlag direktoder von der DiViBib angeboten werden. Sowürde ich die beiden (auch die nachfolgende) Aussage in der jetztigen Form nicht stehen lassen

Neben den Anschaffungskosten, die die Bibliotheken an die DiViBib GmbH zahlen, fallen weitere Kosten für die öffentliche Hand an, die von den Gebietskörperschaften als Träger der Bibliotheken zusätzlich aufzubringen sind.

welche Kosten genau fallen denn noch an? Wissen Sie es`Also, es fallen einmallig Emplementierungskosten und anschliessen monatliche Betriebskosten. DIe weitere Kosten sind lediglich die Kosten für die Anschaffung der Medien

--Knochen ﱢﻝﱢ‎  03:12, 29. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Danke für die Übertragung auf die Disk. Das war mir entgangen. Die Antworten auf die Fragen ergeben sich aus den jeweiligen Quellen und stehen bereits im Artikel. In der Zeit stand: „Weil wir das garantieren, verkaufen uns die Verlage ihre Medien zum normalen Ladenpreis", sagt Christian Hasiewitz von Divibib. Das elektronische Exemplar einer Zeitschrift oder eines Buchs belastet den Bibliotheksetat in gleicher Höhe wie ein gedrucktes. Und auch zu weiteren Kosten wird im Artikel bereits ausgeführt: Zur Beschaffung des Grundbestands an Medien für die ersten fünf Bibliotheken, die sich der Onleihe in Rheinland-Pfalz angeschlossen hatten, waren das zehn Cent je Einwohner, in den darauffolgenden Jahren fielen weitere fünf Cent pro Jahr an. Diese Zahlen gelten auch heute noch für Bibliotheken, die der Onleihe neu beitreten. Jede hessische Bibliothek, die an der Onleihe teilnimmt, wendet mindestens fünf Prozent ihres Erwerbungsetats für den Onleiheverbund auf. Auf diesen Bestand können dann alle Verbundteilnehmer zurückgreifen. In vielen Fällen können die Bibliotheken die Ressourcen nicht aufbringen, um an der Onleihe teilzunehmen. Jeweils mit weiteren Nachweisen.--Aschmidt (Diskussion) 23:59, 29. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Dysfunktionale App ohne Updates[Quelltext bearbeiten]

Die Onleihe-App für iOS hat im Appstore eine Durchschnittsbewertung von 2.0/5 bei gut 1200 Bewertungen. Allein die Bewertungen aus dem letzten Monat geben fast alle einen Stern. So funktioniert z.B. der Hörbuchdownload bei den meisten nicht. Da die App zuletzt vor acht Monaten aktualisiert wurde, scheint man mit Nachbesserungen beim Anbieter überfordert zu sein. Zitat einer Rezension: "Ein typisches Projekt der öffentlichen Hand könnte man dazu sagen". Es gibt allerdings keinen Medienbericht dazu, mit dem man diese Kritik belegen könnte. Wie kann man dieses offensichtliche Problem darstellen? Ich würde gerne einen Abschnitt unter "Kritik" einfügen. --ChickSR (Diskussion) 19:45, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Garnicht. Wikipedia stellt bekanntes, d.h. veröffentlichtes Wissen, vor. Schau zu dem Thema bitte hier.—Offenbacherjung (Diskussion) 21:01, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
 Info: Noch im laufenden Monat soll es eine neue Version der App geben. Updates wurden zurückgestellt, weil ein neues DRM eingeführt wird. Adobe ade. Auch die Firmware für neuere Tolinos wird nachgerüstet. Voraussichtlich ab Sommer gibts die Onleihe direkt im Webbrowser.--Aschmidt (Diskussion) 13:04, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Auch die Bewertungen der neuen Version sind desaströs. --ChickSR 11:03, 27. Mai 2019 (CET)Beantworten