Diskussion:Opfer-Abo

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Ich bin nich mi der bedeuung des wors einversanden (nicht signierter Beitrag von 217.234.30.47 (Diskussion) 18:30, 8. Mär. 2016 (CET))[Beantworten]

Er erste Satz erklärt nichts. „Opfer-Abo ist eine [...] Ansicht, das Frauen [...] ein Opfer-Abo hätten“. Darüber hinaus ist nicht jeder über Jörg Kachelmann im Bilde, sodass eine kurze Erläuterung zum „Freispruch“ nicht schadet. --δ1 21:32, 15. Jan. 2013 (CET)

erledigtErledigt -Derschueler 21:37, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit den neuen Ergänzungen ist der Artikel in Ordnung und könnte auf der Hauptseite verlinkt werden. --δ1 21:43, 15. Jan. 2013 (CET)
Mit welcher Begründung und unter welcher Rubrik? Kürzlich Verstorbene? Der Begriff war tot und jetzt ist er ein Wiedergänger, was ja wohl auch die Absicht war. --Eingangskontrolle (Diskussion) 22:18, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
[1]?! -Derschueler 07:29, 16. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mag es sein, dass die Bedeutung des "Unwortes" Opfer-Abo (= Opfer-Abonnement ?) völlig unklar ist oder habe ich etwas verpasst? --84.133.0.147 16:56, 16. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Frauengruppen protestieren gegen das Wort „Opferindustrie“.

...gefällig? Leider nicht genau passend. --Itu (Diskussion) 22:43, 16. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Prozent der zur Anzeige kommenden Gewaltverbrechen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird behauptet dass bei nur 5 % der Gewaltverbrechen die Polizei eingeschaltet wird. Wo sind die Quellen hierfür? Weiterhin wird behauptet, dass nur 3% der Fälle die der Polizei gemeldet werden zur Anzeige und einem Prozess führen. Hier wäre auch eine Quellenangabe erforderlich. Desweiteren wäre die Frage zu klären, ob die übrigen (angeblich) 97% der Fälle rechtmässig zur Anzeige hätten kommen sollen. Oder anders gesagt lag in diesen (angeblich) 97% der Fälle ein Gewaltverbrechen vor oder nicht? Es scheint der Artikel scheint stillschweigend davon auszugehen dass in diesen Fällen in der Tat ein Gewaltverbrechen vorlag. Ironischerweise entspricht diese stillschweigende Annahme genau dem was der Begriff des Opferabos ausdrückt. Denn wenn diese bisher nicht belegten Daten und Annahmen den Tatsachen entsprächen, läge hier in der Tat ein ungeheurer Vertuschungsskandal vor und ich wäre sehr erstaunt dass ein solcher Skandal bisher in der Öffentlichkeit ignoriert wurde. Das wäre ja fast eine geschlechtsbezogene Apartheid in der wir hier leben. Also bitte um Klärung der Fakten mit Quellennachweisen und auch um Klärung der Frage aus welchen Gründen gemeldete Straftaten nicht verfolgt werden.

Falls die ungeheuerlichen Behauptungen der Unwort Jury nicht belegt werden können, sollte zumindest ein sehr starker Hinweis darauf hinterlassen werden, dass die Zahlen als frei erfunden anzusehen sind. Ansonsten könnte fälschlicherweise der Eindruck entstehen, dass es sich um Fakten handelt. (nicht signierter Beitrag von Indigand (Diskussion | Beiträge) 08:55, 24. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]

gudn tach!
der artikel behauptet das nicht, sondern der artikel behauptet, dass die jury das behauptet habe. als beleg wird der zeit-artikel genannt. den habe ich soeben sogar verlinkt, sodass du dir es selbst anschauen kannst, was dort geschrieben wurde. -- seth 14:42, 24. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Seth, vielleicht haste nicht verstanden was ich geschrieben habe. Wenn du jemanden zitierst und dessen Behauptungen völlig frei erfunden sind, dann sollteste wenigstens nen Hinweis darauf hinterlassen, dass die Behauptungen völlig unbelegt sind. Vor allem wenn derart extrem unglaubwürdige Behauptungen aufgestellt werden wie in dem vorliegenden Fall. Der Zeit Artikel den du verlinkt hast, enthält keinerlei Belege für die von der Unwort Jury aufgestellten Behauptungen. Das wäre ja noch schöner wenn man einfach frei erfundene Behauptungen der anderen unkommentiert widergibt und dann behauptet man hätte nichts damit zu tun. Dann kann ja jeder irgendein Gerücht in die Welt setzen und dann wird das wie ein Lauffeuer einfach weiterverbreitet und den Leuten suggeriert dass es sich dabei um Fakten handele. Falls es immer noch nicht klar ist wovon ich rede, lass mich mal ein Beispiel aus einer anderen wikipedia Seite aufgreifen. Hitlers "Mein Kampf"

"Dabei malte Hitler das Bild einer jüdischen Weltverschwörung aus, deren Ziel die Knechtung Deutschlands und letztlich die Weltherrschaft sei."

Durch die Wortwahl "malte" distanziert sich der Redakteur deutlich von den widergegebenen Inhalten. Vergleichen wir mit dem vorliegenden Opfer Abo Artikel.

"Die Jury verweist darauf, dass nur fünf bis acht Prozent der von sexueller Gewalt betroffenen Frauen tatsächlich die Polizei einschalteten"

Hier hat sich der Autor (trotz Konjunktivs) durch die Wortwahl "verweist darauf" mit den völlig unbelegten Behauptungen identifiziert. Zur Verdeutlichung übertragen wir die gleiche Wortwahl mal auf den "Mein Kampf" Ausschnitt:

"Hitler verweist darauf, dass das Ziel der jüdischen Weltverschwörung die Knechtung Deutschlands und letztendlich die Weltherrschaft sei."

Du wirst wohl kaum behaupten dass der Konjunktiv ("sei") hier eine ausreichende Distanzierung darstellt, angesichts der Wortwahl "Hitler verweist darauf".

Noch ein weiteres Beispiel:

"Zu diesem Zweck bediene sich „der Jude“ sowohl des angeblich jüdischen Bolschewismus als auch des internationalen Börsenkapitals."

Umgeschrieben im Sinne des Unwort Artikels liest sich dieser Satz nun als

"Hitler verweist darauf dass sich sich „der Jude“ sowohl des jüdischen Bolschewismus als auch des internationalen Börsenkapitals bediene."

So. Das waren zwei zufällig ausgewählte Beispiele. Jetzt denkste vielleicht, die Unwort Jury ist aber nicht Hitler. Das ist aber nicht relevant hier, weil es nur um die Glaubwürdigkeit und Richtigkeit der Behauptungen geht, nicht um die Person. Die polizeiliche Kriminalstatistik 2010 zeigt auf Seite 27 dass 81,6% und 81,7% der erfassten Sexualverbrechen in den Jahren 2009 und 2010 aufgeklärt wurden. Das steht im krassen Gegensatz zur Behauptung der Unwort Jury dass nur 3% der gemeldeten Fälle überhaupt zur Anzeige oder zu einem Gerichtsverfahren kämen. So einen kompletten Unsinn kann man ebenso wenig unkommentiert stehen lassen, wie die Behauptungen Hitlers von einer jüdischen Weltverschwörung. Beide Behauptungen sind an den Haaren herbeigezogen. Mein Vorschlag zur Änderung des Zitats lautet wie folgt.

Die Jury behauptet, dass nur fünf bis acht Prozent der von sexueller Gewalt betroffenen Frauen tatsächlich die Polizei einschalteten und dass es dabei angeblich in nur drei bis vier Prozent der Fälle zu einer Anzeige und einem Gerichtsverfahren komme.

Ich verzichte auf Zitierung der widersprechenden Daten oder Hinweise auf fehlende Quellen, da im Wikipedia Artikel zu "Mein Kampf" auch weitgehend darauf verzichtet wurde. Ich werde jetzt diese Änderung eintragen und hoffe, dass es diesmal akzeptiert wird. Ansonsten werde ich mich informieren wie man diese Geschichte weiter eskalieren kann. (nicht signierter Beitrag von Indigand (Diskussion | Beiträge) 22:23, 27. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]

gudn tach!
hehe, es geht doch nichts ueber demonstrative hitler-beispiele. ja, habe jetzt verstanden, was dich an der formulierung stoert. "verweist darauf" ist zugegeben wirklich keine gute formulierung. deine aenderung zu "behauptet" sehe ich als verbesserung an. -- seth 02:39, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Kommentar von Gerrit Kloss[Quelltext bearbeiten]

In dem Absatz zu Reaktion von Gerrit Kloss in der FAZ wird eine Antwort, die Frau Kachelmann gegeben hat, Herrn Kachelmann zugesprochen. Ich habe den Artikel von Gerrit Kloss nicht gelesen, weiß also nicht, ob die Fehlzuordnung von ihm stammt. Würde das jedoch richtig stellen wollen. --89.204.135.176 09:33, 29. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Begründung der Jury wird hier außerhalb des Zitates wiedergegeben und erhält damit den Anschein der Objektivität, insofern als K. unterstellt wird, er meine mit "Frauen als Täterinnen", dies seien sie durch den bloßen Vorwurf, die Anzeige etc. einer Sexualstrafttat, sie seien also Täterinnen durch Falschbeschuldigung. Dadurch lässt sich natürlich leicht in K.s Äußerung hineininterpretieren(besonders wenn frau aus reiner Feminatsideologie heraus argumentiert) er unterstelle allen Frauen, die tatsächlich Opfer sexueller Gewalt geworden sind, sie seien Lügnerinnen. Das sehe ich aber als sehr zweifelhaft an, ob K. das wirklich so sieht. Das ist eine rein subjektive Behauptung des Jurymitglieds, die hier nicht mit Äußerungen K.s unterlegt ist. Im Text erscheint diese subjektive Behauptung über K. aber als objektiv wahr. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, das K. darauf abzielte,dass Frauen, die (aus welchen Gründen auch immer)Täterinnen sind, unter Umständen als Schutzbehauptung zur Verdeckung ihrer Schuld mit solch einem Gegenvorwurf sexueller oder sonstiger Gewalt antworten. Die feministische Ideologie lehnt, wie allgemein bekannt,die juristische Unschuldsvermutung für Männer bei jeglichen von Frauen erhobenen Gewaltvorwürfen in Bausch und Bogen ab(übrigens ein Kennzeichen totalitärer Ideologien wie Stalinismus und Faschismus, und insofern verfassungsfeindlich), man lese dazu die Literatur des "dritten Feminismus" besonders ab den frühen Neunzigern("Alle Männer sind Vergewaltiger","Fast alle Frauen sind in der Kindheit von Männern aus ihrem Umfeld missbraucht worden" usw.), solche Aussagen findet man in der fem. Literatur seit ca.1990 zuhauf. Bemerkenwerterweise scheinen in diesem Zusammenhang für den Fem.missbrauchte oder misshandelte Jungen und Männer völlig belanglos zu sein, die Opfer sowohl von männlichen wie weiblichen Tätern waren und sind, genauso belanglos wie das Faktum, das auch Frauen andere Frauen und Mädchen, wie auch Jungen, misshandeln, sex. missbrauchen oder ermorden.
Von Frauen als (Gewalt-)Täterinnen wird von interessierter Seite allgemein recht wenig gesprochen,dafür werden auch keine Lehrstühle geschaffen, so weit geht von feministischer Seite die grundgesetzliche "tatsächliche Gleichstellung" dann doch nicht. Von Seiten des Fem. gibt es aus ideologischen und strategischen Gründen keine männlichen Opfer und keine weiblichen Täter, obwohl sich solches millionenfach belegen, und mit etwas feminismusanaloger Argumentation sicher sogar milliardenfach konstruieren lässt. Selbst die für die damalige Zeit legitime und legale Hinrichtung von z.B. französischen GESTAPO-Kollaborateurinnen wird vom inbesondere deutschen Fem. gelegentlich als patriarchale Unterdrückung verortet. Jedenfalls ist anzunehmen(in dubio pro reo), dass mit "Frauen als Täterinnen" von K. nicht ausschließlich falsche Beschuldigung wegen Vergewaltigung, sondern umgekehrt, die Schuldprojektion auf Männer bei weiblichem Fehlverhalten gemeint sein kann und vermutlich auch ist, jedenfalls geht sowohl aus dem Zitat des Jurors als auch der fälschlich von der WP-Autorin außerhalb des Zitates gestellten Behauptung über die Intention von K.s Aussage nichts belegbar Anderes hervor. Auch redet man beim körperlichen oder psychischen Missbrauch bzw. Kindesmisshandlung durch Frauen nicht von einer riesigen Dunkelziffer, danach wird auch nicht systematisch ermittelt, wohl, weil hier die meisten zu Verdächtigenden Frauen wären. Wenn in Deutschland das Wohl von Kindern genauso wichtig wäre wie das von Geldautomaten, müsste man jede Kita videoüberwachen, aber da die meisten Erzieherinnen Frauen sind, besteht daran kein politisches Interesse, und glauben Sie mir, da würden unglaubliche Fallzahlen aufscheinen, und die Frage, woher frühkindliches, juveniles und adultes psychotisches, neurotisches oder generell gewalttätiges Verhalten stammt bzw. welches Geschlecht eigentlich soziopathisches Verhalten inbesondere bei mänlichen Menschen frühkonditioniert, müsste nochmal gänzlich neu diskutiert werden

Nun noch ein Beispiel aus persönlicher Erfahrung, ich weiß, das ist nur anekdotisch und nicht von enzyklopädischem Wert, aber vielleicht wird es einst eine belastbare Studie zu Frauen als Täterinnen geben!
Ich habe selber in einer Kita gearbeitet, und eine misshandelnde sog. Erzieherin, die von mir mit dem Vorwurf der Kindesmisshandlung konfrontiert wurde, hat gegenüber der (weiblichen)Kita-Leitung nicht etwa diesen Vorwurf von mir als unberechtigt, beleidigend oder verleumderisch zur Beschwerde gebracht(wohl weil es stimmte), sondern, nachdem ich Feierabend hatte, gegenüber der Kitaleiterin behauptet, ich hätte sie geschlagen, was vor ZeugInnen sich später als glatte Lüge herausstellte und von der Person daraufhin auch als Lüge eingeräumt wurde. Trotzdem wurde dieser Vorwurf ohne Prüfung und Gelegenheit zur Stellungnahme an den Maßnahmeträger weitergeleitet, ohne mir von diesem Vorwurf Kenntnis zu geben, die(sic!)Mitarbeiterin des Trägers versagte mir daraufhin gegenüber der Jobcenter-Mitarbeiterin(sic!) die Eignung, die angestrebte Erzieher-Ausbildung gefördert zu bekommen(wegen angeblicher "Teamunfähigkeit"), wiederum ohne stichhaltige Begründung oder auch nur Kenntnisgabe der Gewaltvorwürfe, die Erzieherin wurde zwar von der Kita aus solchen und ähnlichen Gründen 3 Monate später gekündigt, aber von der Verleumdung habe ich erst fast zwei Jahre später hintenherum erfahren, und meine berufliche Zukunft wurde trotzdem ruiniert, dank, dreimal darf man raten,"Opferabo", oder wie sollte man das sonst nennen. Aber deutsche Opferfrau darf natürlich gerne 2-jährige Kinder misshandeln, schließlich wurde sie von MIR als Patriarchat ja 5000 Jahre lang unterdrückt, da darf man sich schonmal an wehrlosen Kindern rächen, die Großmutter hat es ja vorgemacht damals bei des Führers Euthanasieprogramm.
ps.Im Übrigen fordere ich die Wiedereinführung der Wehrpflicht auch für Frauen und deren bevorzugte Berücksichtigung für Kampfeinsätze an vorderster Front, damit sie auch mal in den Genuss solcher Privilegien wie Verstümmelung und PTBS kommen, die der deutschen Frau vom Patriarchat bisher viel zu lange versagt blieben. --80.187.126.188 04:43, 23. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]