Diskussion:Optionsstrategie

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Meisterkoch in Abschnitt Frage
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Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

So habe den Artikel erstmal komplett überarbeitet und ausgebaut. Weitere Überarbeitungen folgen, Hilfe gerne willkommen. Bei einer Umstrukturierung des Artikels aber bitte dies erst auf der Diskussionsseite vorstellen. Danke --Meisterkoch ± 04:17, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Review[Quelltext bearbeiten]

Hallo Meisterkoch, hier also ein kleines Review nach southpark'schem Muster:

  • Kompetenz zum Thema: OMA, überhaupt keine Berührungspunkte zum Thema
  • Lemma: Singularlemma entspricht Konsens, daher in Ordnung.
  • Einleitung: Und hier beginnt dann die Schwierigkeit - die Einleitung stellt knapp dar, um was es sich bei den Optionsstrategien handelt, dies jedoch in Worten, die für Leute abseits des Themas bereits recht schwierig zu fassen sind. Ich denke, dass man zumindest in der Einleitung auf Begriffe wie Volatilität und derivative Finanzinstrumente (der angelinkte Artikel Derivat (Wirtschaft) ist leider wenig hilfreich) verzichten sollte. Die einleitende Grafik trägt zum Verständnis auch nicht bei sondern macht die Sache für den Laien eher komplizierter. Nun gut, ich habe verstanden, worum es geht.
  • Grundpositionen: Den Abschnitt verstehe ich ohne Vorkenntnisse gar nicht - was sind "ungedeckte Optionen" (o.k., klärt sich später)? Könnte man statt Call und Put zu verwenden diese nicht erstmal als Kauf- und Verkaufsoption einführen und dann die Fachbegriffe klammern?
  • Sicherungsoptionen: O.k., man kommt in die Sprache beim Lesen rein, erfordert aber ziemliche Konzentration. Diesen Abschnitt und die nachfolgenden Optionen finde ich weitgehend verständlich, obwohl auch hier von Kenntnis von Fachwörtern ausgegangen wird (Brokerage, bullish???). Was ich allerdings trotz Verlinkungen nicht ganz mitbekommen habe sind die Bedeutungen von Calls long und Puts short, die beim Reverse Hedge plötzlich in Kombination auftauchen und wodurch ich diese Option nicht nachvollziehen kann.
  • Spreadpositionen: Bitte gleich zu Beginn erklären, was ein Spread, ein Bull- und ein Bear-Spread sein sollen - man steigt sonst bereits einleitend aus, die Verlinkungen kommen zu spät und führen auch auf Hausse- und Baisse-Spread.
    • Ich gestehe allerdings, dass ich hier fast gar nichts mehr verstehe, insbesondere die Beispiele verwirren mich vollends - Was bedeutet das Datum, was heisst denn jetzt 500 Calls (wird Calls plötzlich zur Einheit oder sind tatsächlich 500 Kaufoptionen gemeint?) Und wie kommen die Unterschiede zwischen short und log zustande? Das Prozedere ist klar (Kauf einer Kaufoption bei gleichzeitigem Verkauf einer anderen), nur die Weiterleitung nicht - für mich sieht es aus als würde man beim Bear Spread Verlust machen, was ja sicher nicht der Fall ist. ... nach nochmaliger Lektüre: Ich mache Gewinn, wenn beim Bear Spread der Basiswert fällt, o.k.
    • Die Beschreibungen von Bear und Bull Spread sind zudem nahezu gleich; kann es sein, dass beim Bull Spread vergessen wurde, den Kauf auf eine Short Call und den Verkauf auf eine Long Call festzunageln?
    • ... es wird leider bei den Spraddles und Sprangles nicht besser - trotz mehrfachem Lesen und t6w. Lektüre der angelinkten Artiel hänge ich in einer Schleife und verstehe ncith, was mir die verschiedenen Optionen sagen sollen - es fehlt einfach zu viel Grundinformation oder auch Wirtschaftslogik - zugleich habe ich das Gefühl, dass ich einfach zu komplex denke und die Sache gar nicht so schwer ist ... ich gebe erstmal auf und versuche es später nochmal ..
  • Insgesamt:
    • Ist es wirklich notwendig, die Fachbegriffe Call, Put, Underlying, Skrikepreis et al. durchweg zu nutzen, zumal es deutsche Begriffe wie Kauf- und Verkaufsoption, Basiswert, Asuübungspreis etc. gibt (und diese tw. auch das Lemma der angelinkten Artikel sind)? Ich denke, dadurch könnte der Text bereits deutlich lesefreundlicher und verständlicher werden.
    • Die Grafiken sind hilfreich, wenn man einmal verstanden hat, was überhaupt dargestellt ist (als NW ging ich anfänglich immer davon aus, dass die x-Achse eine Zeitachse ist) - Verlust- und Gewinnoptionen werden dadurch klarer.

Gruß, -- Achim Raschka 15:54, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Moin, Danke, hatte ich total uebersehen. Ich werd mich dransetzen im neuen Jahr.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 17:54, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Frage[Quelltext bearbeiten]

Ich dachte immer, ein Bull Call Spread, ein Bull Put Spread, ein Bear Call Spread und ein Bear Put Spread haben hier angegeben neben der gleichen Verfallsfrist auch das gleiche Volumen. Die Ordergröße ist hier unterschiedlich - kann das sein? Oder hat sich der Autor Zahn - Handlexikon zu Futures, Optionen und innovativen Finanzinstrumenten (3-7819-2029-1) getäuscht?(nicht signierter Beitrag von 131.188.239.37 (Diskussion | Beiträge) 18:20, 27. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Hi, der strike price ist unterschiedlich.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 18:26, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

ja, sehe es selber. War zu schnell in meinem Urteil (dachte in Handelsusancen). Trotzdem, ich hätte noch die Ordergröße mit angeführt (zum besseren Verständnis). (nicht signierter Beitrag von 131.188.239.37 (Diskussion | Beiträge) 18:29, 27. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Du kannst die Position jeweils auch nur mit einer Option bilden. (Also zwei Optionen in Summe. Einen Bull Call spread z.B.: mit Kauf von einem Call (in the money) und dem Verkauf eines Calls (out of the money). Gruss --Meisterkoch Rezepte bewerten! 19:13, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Butterfly Spread falsch[Quelltext bearbeiten]

Hall, ich denke der Butterfly Spread ist nicht korrekt. Dieser kann doch ohne Put Optionen garnicht konstruiert werden oder? Täusche ich mich? (nicht signierter Beitrag von 217.186.217.43 (Diskussion) 10:08, 18. Jul 2010 (CEST))