Diskussion:Otterfing

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Oderfing in Abschnitt Lage auf Endmoränenhügeln
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Ortsgebietsfläche ab 1. Januar 2011[Quelltext bearbeiten]

Nachdem der Hofoldinger Forst kein gemeindefreies Gebiet mehr ist und diese Flächen den angrenzenden Gemeinden Aying, Brunnthal, Otterfing, Sauerlach und Valley zugeschlagen wurden, erhöhte sich die Fläche Otterfings von 18,39 auf 21,47 qkm.

Betroffen ist die Fläche bis zur Autobahn im Osten und von der Markwegbrücke im Norden bis zur Kreuzstraße im Süden. Besitzer des Forstes bleibt weiterhin der Freistaat Bayern.

Nachzulesen im Otterfinger Gemeindeblatt, Februar 2011.

--Oderfing 14:50, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Lage auf Endmoränenhügeln[Quelltext bearbeiten]

Laut dieser Karte liegt Otterfing keineswegs auf Endmoränenhügeln der letzten Eiszeit, sondern vielmehr nördlich des Teufelsgrabens, welcher aber keinerlei direkten Bezug zu einer Endmoräne hat, sondern durch Schmelzwasser des Isar-Loisach-Gletschers ausgeschürft wurde. Möglich wäre aber, dass Gletscher aus früheren Eiszeiten im Bereich Otterfing Endmoränen ausbildeten. Wenn das jedoch auch nicht belegt werden kann, würde ich die Aussage mit den Endmoränen komplett streichen. (nicht signierter Beitrag von 77.4.10.13 (Diskussion) 01:32, 2. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Im Artikel Endmoräne wird Otterfing sogar explizit als "gutausgebildetes" Beispiel aufgeführt. Wenige Kilometer westlich von Otterfing liegt ein "Buckel" bei Steingau, Erlach, Jasberg und Thalham, dessen Ausläufer -unterbrochen durch das Kerntrockental- bis zu Otterfinger Ortsmitte reichen. Östlich und nördlich davon ist die brettlglatte Münchner Schotterebene. Ich denke, um den Satz zu streichen, braucht es Belege, daß Otterfing eben nicht auf einer Endmoräne liegt. --Oderfing (Diskussion) 14:56, 17. Mär. 2014 (CET)Beantworten