Diskussion:Otto Schulz-Kampfhenkel

Beleg fehlt

Ich habe den Satz Die Expedition diente vor allem auch der Erkundung eines deutschen Brückenkopfes in Südamerika. vorläufig entfernt, da ich keinen Beleg dazu finden kann. M.E. handelt es sich lediglich um eine umstrittene Behauptung des Spiegel-Autors Jens Glüsing, siehe http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumdiscussion/3006/nazis_im_dschungel_camp.html?o=position-ASCENDING&s=0&r=1&a=3006&c=1 --Wschroedter 21:40, 6. Apr. 2009 (CEST)

Nachtrag: In seinem Buch (Jens Glüsing: Das Guayana-Projekt. Ch. Links Verlag, Berlin 2008) berichtet Glüsing, dass Schulz-Kampfhenkel in einer Stellungnahme während der Kriegszeit auf seine Erfahrungen aus dieser Expedition zurückgriff und Nordost-Brasilien als mögliche deutsche Basis für einen Angriff auf die drei Guayanas für geeignet hielt. Zur Zeit der Expedition war davon noch keine Rede. Wschroedter 14:06, 27. Okt. 2010 (CEST)

Den Satz mit der "amateurhaften Reise-und Abenteuerlust" hätte man sich auch sparen können. M.E. ist diese Eigenschaft, wenn sie stimmt, vielleicht noch die angenehmste Seite dieses Mannes. Man beachte auch, wie viel beispielsweise die Engländer in aller Welt erreicht haben, gerade mit Leuten, die auch diese amateurhafte Abenteuerlust hatten. (nicht signierter Beitrag von 2003:73:CF39:6F01:46E:BCC4:A8C5:A24D (Diskussion | Beiträge) 20:52, 12. Okt. 2014 (CEST))

Heinrich Walter entfernt

Die Mitarbeit von Heinrich Walter kann bei Häusler nicht verifiziert werden, ist auch im Artikel nicht erwähnt. Häusler nennt wohl einen Kurt Walt(h)er. Wschroedter 13:54, 27. Okt. 2010 (CEST)

Tochter mit Eingeborener

In dem Film ""Herrenmenschen" im Regenwald" (ausgestrahlt in der Reihe "ZDF-History" am 27. März 2011) wird die Behauptung aufgestellt, Schulz-Kampfhenkel habe mit der Tochter einer Häuptlingstochter während der Amazonas-Expedition ein Kind gezeugt. Diese Information sei von den dortigen Eingeborenen überliefert worden. Schulz-Kampfhenkel habe das Kind nie gesehen, es sei nach seiner Abreise geboren worden und habe blauen Augen so wie Schulz-Kampfhenkel gehabt.-- Gio von Gryneck 13:56, 28. Mär. 2011 (CEST)

Einzelnachweis

Nr. 2 ist nicht mehr aktiv. Läßt sich mit Web.archive.org nicht heilen. Es gibt eine neue Seite www.geographiegeschichte.de. Dort ist auch keine pdf-Datei vorhanden. Aber auf den Carl Troll-Nachlaß in Bonn wird verwiesen (http://www.geographie.uni-bonn.de/zentrale-einrichtungen/archiv). --Geoltwolks 10:42, 19. Aug. 2011 (CEST)

Amazonas- Expedition

Der Zoologe Hansjochem Autrum berichtet in seinen Erinnerungen von der Entlarvung des Films über die Amazonas- Expedition. Die angeblich vom Amazonas mitgebrachten Tiere stellte Schulze- Kampfhenkel „in einer Schau in dem großen Kaufhaus ´Wertheim´ am Potsdamer Platz aus. Ein Spezialist für Reptilien fand jedoch unter den ´Amazonas- Tieren´ eindeutig Amphibien, wie sie nur im Mittelmeerraum vorkommen.“ Es stellte sich heraus, daß einige der Tiere vom Berliner Tierhändler Simpig stammten. „Böse Zungen behaupteten, der Film sei im wesentlichen in den Ateliers der UFA in Nowawes (später Babelsberg) gedreht worden.", fügt Autrum hinzu. (Hansjochem Autrum: Mein Leben, 1996, S. 38/39) (nicht signierter Beitrag von 84.139.198.80 (Diskussion) 21:57, 26. Mär. 2012 (CEST))