Diskussion:Palais Reichenbach-Lessonitz

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Wolfgang Pehlemann in Abschnitt Artikel z.T. für das 20, Jahrhundert enzyklopädisch falsch
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Artikel z.T. für das 20, Jahrhundert enzyklopädisch falsch[Quelltext bearbeiten]

Artikel-Zitat: "1972, nachdem 27 Jahre lang die Ruine des Palais „wie ein ausgebrannter Luxusdampfer“ vom Reichtum erloschener oder ausgelöschter Familien Zeugnis abgelegt hatte[1], kaufte die Deutsche Bank das Gelände und..."

Völlig falsche Behauptung und Darstellung! Nach jahrelangem Brachliegen fanden sich ein Frankfurter, einige Architekten, erste Investoren bis hin zur Gruppe um Schörghuber, um die Immobilie neu zu nutzen zu wollen und zu können! Nach so vielen Jahren von der Deutschen Bank noch gar keine Spur mit Interesse am Objekt.

Erst unter den Aktivitäten um die Gruppe unter Schörghuber wurde um die Ruine mit neuer baulicher Substanz begonnen. In dieser Phase sollten die Zwillingstürme noch der Büroflächen-Vermarktung dienen, und keineswegs für die Deutsche Bank errichtet werden! Die Deutsche Bank sicherte sich erst nach Schörghubers Investgroup ihre Interessen über ihre Anlage-Constructs an dem Komplex.

Also nicht die Deutsche Bank hat Frankfurt a.M. nach 27 Jahren von jener Ruine befreit, sondern Investoren namens Buchmann bis Schörghubers Invests.

Nicht immer ein Loblied auf die Deutsche Bank singen, die wollte nur gegen Cash-Invest eine im Bau befindliche Immobilie schnellstmöglich für ihre Interessen nutzen. Wolfgang Pehlemann (Diskussion) 18:13, 26. Nov. 2017 (CET)Beantworten