Diskussion:Palembang-Kugelfisch

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Zwei Dinge, die ich sehr beanstanden muss: - zum ersten, gibt es (fast) keinen Fisch der überhaupt pH > 8 verträgt. Zumindest nicht im lebensfreundlichen Bereich. deshalb korrigiere ich den Artikel nach unten, laut fischbase.org und meinen langjährigen Erfahrungen ist ein pH Bereich von 6,5 - 7,8 (max 8) ok. Wobei ich damit schon höher als fishbase gehe.

- zum zweiten, halte ich es für kreuzgefährlich den Zusatz von "Kochsalz" sozusagen anzupreisen. In Kochsalz sind Rieselstoffe und häufig auch Jod(salze) enthalten, zweiteres wäre für jeden Fisch das Ende. Deshalb der Zusatz.

Ein Bild wäre auch nicht schlecht. (nicht signierter Beitrag von Robin geyer (Diskussion | Beiträge) 20:29, 11. Jan. 2007)

--- Hier gehe ich deutlich mit! Eine dauerhafte Haltung eine, wie auch immer gearteten Fisches, in Kochsalz führt unweigerlich zum Tod des Fisches, da ihm dort die essentiellen Mineralien fehlen. Jutta B. (nicht signierter Beitrag von Ferrika (Diskussion | Beiträge) 4:54, 30. Mai 2020)


Der Fisch ist nicht zu verwechseln mit dem tetraodon Palembangensis, deshalb oberer Link gelöscht. (nicht signierter Beitrag von Robin geyer (Diskussion | Beiträge) 20:44, 11. Mär. 2007) ---

Das Synonym T. palembangensis muss entfernt werden, da es sich hierbei nicht um D. ocellatus handelt, sondern eben um den echten Palembang, Pao palembangensis, welcher ein reiner Süßwasserfisch ist. Solche Synonyme (die sich auch im Catalog of Fish (http://researcharchive.calacademy.org/research/ichthyology/catalog/fishcatmain.asp) nicht finden), führen zu Verwechslungen, die die Tiere dann das Leben kosten. Ich entferne dieses Synonym. Jutta B. (nicht signierter Beitrag von Ferrika (Diskussion | Beiträge) 4:54, 30. Mai 2020) ---

ich möchte etwas ergänzen: zum artikel: über das vorkommen von tetraodon biocellatus in der natur ist nur wenig bekannt. fakt ist aber, dass praktisch alle fische in gefangenschaft sterben oder zumindest sehr anfällig für krankheiten sind, hält man sie nicht in brackwasser oder zumindest mit einem ordentlichen salzzusatz im süßwasser. ein sehr hoher ph-wert scheint mir daher doch realistisch. jedenfalls sollte ein salzzusatz oder gleich die haltung in zumindest leicht brackigem wasser empfohlen werden. zur diskussion: für eine dauerhafte haltung in brackwasser ist die zugabe von kochsalz aus dem supermarkt wegen der riselhilfen nicht zu empfehlen. jod im salz ist allerdings für fische absolut ungefährlich. martin hi. (nicht signierter Beitrag von 80.171.4.105 (Diskussion) 5. Februar 2009, 21:36)

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Hier gebe ich Martin uneingeschränkt Recht. Der D. ocellatus ist in Süßwasser nicht dauerhaft pflegbar. Dort sterben die Tiere, noch bevor sie das Erwachsenenalter erreichen. Ausserdem ist Kochsalz in der Aqquaristik grundsätzlich für die Fischhaltung nicht einsetzbar, weil sich darin keinerlei Mineralien befinden. Grundsätzlich muss man für die dauerhafte Haltung immer zu aquaristischem Meersalz greifen. Jutta B. (nicht signierter Beitrag von Ferrika (Diskussion | Beiträge) 4:54, 30. Mai 2020) ---