Diskussion:Palmyra (Atoll)

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 2000 in Abschnitt Wegen des Unsinns der Piratengeschichte
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Bevölkerung[Quelltext bearbeiten]

Inselgruppe "meist" unbewohnt, Einwohner "sporadisch" - zeitlich oder räumlich? Antaios D B 11:17, 24. Aug 2006 (CEST)

Entdeckungsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Nach einer "Vorwarnung" in einem Traum entdeckte der US-amerikanische Kapitän Edmund Fanning im Jahr 1798 als erster Mensch nachweislich die Inselgruppe. Was hier wie Vandalismus aussieht bekommt nach dem Lesen des englischen Artikels (en:Palmyra_Atoll#History) plötzlich Sinn. Wenn es schon hier steht, wäre also eine sinnvolle, verständliche Übersetzung notwendig, ansonsten wäre es, da vollkommen unverständlich, zu löschen. --schmechi 21:21, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Palmyra ist doch eine Villa auf den Bahamas und hat mit der Insel hier nichts zu tun.

Wegen des Unsinns der Piratengeschichte[Quelltext bearbeiten]

Zitiert von [1]: It was several years later that another American ship, the Palmyra, made the first official reports of the atoll and fixed its position. Then, sometime after the War of 1812, an American whaler in the central Pacific picked up a dying Spanish seaman floating on a makeshift raft.He claimed to have been a crewman on the pirate ship Esperanza, with a cargo of stolen Inca gold. She’d gone aground on Palmyra, he said, where he and his shipmates managed to salvage the booty and bury it beneath a palm grove. Then they’d pieced rafts from the ship’s wreckage and set off in hope of rescue. The Spaniard thought he was the only survivor, and he soon died. What became of the treasure—or whether it ever really existed—is unknown, but the story endured.

Also, bevor man den Seemannsgarn eines einzelnen Schiffbrüchigen wörtlich als Fakt (!) nimmt, sollte man die Plausibilität der Geschichte prüfen: Im frühen 19. Jahrhundert, 300 Jahre nach der Eroberung Perus, gab es wohl kaum mehr ganze Schiffsladungen von Inkaschätzen aus "Gold und Silber" zu plündern. Aber Inka-Schätze mitführende spanische Piratenschiffe sind auf alle Fälle eine gut verkaufbare Story. Wenn jede beliebige Behauptung so gerne geglaubt würde... Daher meine ursprüngliche Löschung. Aber versuchen wir es anders. --Wernazuma 01:12, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Schön! Mit einer guten Quellenangabe ist alles viel einfacher (wobei man sich auf mache, wie zum Beispiel der des offiziellen Eigentümers des Atolls, der "Nature Conservancy", offensichtlich auch nicht unbedingt verlassen kann). Diese Quelle [2] suggeriert nämlich, dass der Wahrheitsgehalt dieser - zugegebenermaßen recht spektakulär anmutenden - Geschichte, weitaus höher ist, als im "National Geographic"-Artikel beschrieben. Im Zusammenhang mit der Quellenangabe leuchtet mir deine Kritik ein. Insofern finde ich diese von dir "entschärfte" Version gelungen. - 2000 14:06, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten