Diskussion:Pandemie (Film)

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Handlung[Quelltext bearbeiten]

Die Handlung ist zu "soft" formuliert. Es wird keine Quarantänestation eingerichtet, sondern die Einwohner werden aufgeteilt nach infiziert und nicht infiziert. Die nicht Infizierten kommen in Quarantäne und können diese nach 48 Stunden verlassen. Die Infizierten kommen in den "Sterbebereich" und werden anschließend (oder vor dem Tod) in einem Stadion in einem provisorischen "Massenofen" verbrannt. Bei den Entscheidungen der Regierung werden die Positionen (bis hin zum Schießbefehl auf alle) der verschiedenen "Player" dargestellt (Präsident, Berater, Ober-Infektologe, WHO, US-Amerikaner - diese eher im Hintergrund, außer als es zur Befehlshoheit kommt), so auch bei allen anderen Charakteren (Einwohner, Militär, medizinische Kräfte, usw.). Im Kern steht eine Medizinerin und ihre infizierte Tochter, die ins Lager kommt und dort auf "Antikörper-Zero" trifft - einer der illegal Eingeschleusten, nimmt ihm Blut ab und spritzt es ihrer Tochter, die im weiteren Verlauf dadurch geheilt wird. Sehr schön herausgearbeitet - wenn es stimmt - wird auch, dass der Präsident Südkoreas im Ernstfall nur der zweite Mann im Staat ist, nach dem "Verbindungsmann" in der Regierung aufgrund des "koreanisch-amerikanischen Miltärabkommens". P.S. FFP2-Masken hat dort keiner getragen. Die die echten Atemschutz hatten, hatten eine Inhalationsmaske, die beim Schlauchanschluss offensichtlich einen kleinen Filter enthielt.--Wikiseidank (Diskussion) 21:57, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten