Diskussion:Pascalsche Schnecke

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Ist diese Kurvenform nicht nach Etienne Pascal (Blaises Vater) benannt?


Wieso heisst diese Kurve „Schnecke“, ich seh' hier weit und breit keine. Es gibt da wohl einen Spezialfall.. --14:50, 20. Sep 2005 (CEST)


Der Text "Für Werte 7b > a ..." kann so nicht stimmen, denn daraus folgt b>a/7, also z.B. b=a/6, dafür gilt aber noch b<a, mithin die Aussage im Satz darüber: "Für Werte b<a ...". Was war gemeint, vielleicht b>7a? -- 79.196.20.47 08:25, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

was kann man mit dem ding anfangen? -- Maxus96 22:46, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Beispielsweise kann man damit eine mechanische Uhr zusammenbauen, die eindeutig zwischen Tag- und Nachtstunden unterscheiden. Ein paar Schweizer haben's getan. Wen's interessiert: http://www.cyclos.ch/ (nicht signierter Beitrag von 95.88.116.140 (Diskussion | Beiträge) 18:31, 8. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]
Aha! Und du arbeitest bei denen? -- Maxus96 21:11, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man kann damit z.B. den Schatten schwarzer Löcher approximieren, siehe eins weiter unten. -- ❇ (Diskussion) 10:47, 6. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

@Kmhkmh: in deinem letzten Edit schriebst du "bitte nur mit regulär publiziertem Beleg (d.h. in einer anerkannten Zeitschrift oder Verlag)". Die beanstandete Quelle haegar.fh-swf.de/publikationen/pascal.pdf ist aber von der selben Art wie die bereits verwendete Quelle haegar.fh-swf.de/spielwiese/spinnenlinie.pdf, die im Artikel unter der Beschreibung "Dürers Konstruktion der pascalschen Schnecke in seiner Underweysung der Messung (S. 40) (PDF-Datei; 197 kB)" verlinkt ist (mit dem einzigen Untertschied dass die von dir akzeptierte Quelle sich im Ordner "Spielwiese" befindet, während meine im Ordner "Publikationen" liegt. Wie wir zudem der von dir beanstandeten Quelle entnehmen können steht dort "The essence of this paper appeared in R. Muno (Ed.): Jahresschrift der Bochumer Interdisziplinären Gesellschaft eV 2003, Ibidem-Verlag, Stuttgart 2005 (ISBN 3-89821-456-7)", was im Grunde noch mehr ist als die von dir nicht beanstandeten Quelle die zudem auch auf dem selben Server liegt. Wie kommt es dass du die eine Referenz kritischer als die andere betrachtest, findest du es denn etwa nicht interessant dass die Schatten von schwarzen Löchern durch Limaςons beschrieben werden können, bzw. schließt du es denn aus dass andere diese Information interessant finden könnten? Die Aussage ist sicher richtig, erstens ist die Quelle und der Autor seriös und zweitens hab ich's selber nachgerechnet und das Selbe rausbekommen. Hier wurde die ganze Geschichte publiziert: Ref., auf Researchgate und Google Scholar wird es ebenfalls als Publikation gelistet. Wenn da also kein anderes Argument gegen den Abschnitt kommt werde ich ihn wieder einfügen. -- ❇ (Diskussion) 10:24, 6. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Zunächst ging es mir darum, dass man dem verlinkten pdf alleine nicht direkt entnehmen konnte, ob das ganze irgendwo regulär publiziert wurde und ob der Autor seriös ist. Inzwischen habe ich etwas gegoogelt und gesehen, dass der Autor seriös ist und dass der Artikel in einer Jahresschrift regulär publiziert wurde. Der Fall mit Dürer liegt etwas anders, da dort ja Dürers Originalpublikation bekannt ist bzw. genannt wurde.
Generell sollte man möglichst vermeiden nur ein pdf bzw. eine Online-Version eines Artikel zu verlinken, sondern stattdessen auch immer die komplette Originalpublikation nennen. Denn auf Uniservern rumliegende pdfs können schließlich alles Möglich sein, vom einer fehlerhaften Studentenarbeit bis zum Preprint eines ordentlich publizierten Artikels eines bekannten Profs. Auch pdfs auf arxiv können problematisch sein, insbesondere bei komplizierten Themen ist ohne größere Fachkenntnisse kaum zu beurteilen, ob etwas richtig und relevant, eher fehlerhaft und fragwürdig oder gar letztlich irrelevanter Unsinn ist. Selber nachrechnen ist da meist keine realistische Option und wird in WP im Normalfall nicht akzeptiert und WP verlangt als Belege ordentlich publizierte Zeitschriftenartikel oder Bücher.
Aber immerhin mit den jetzt bekannten Angaben ist ja hier ein seriöser Autor mit einer regulären Publikation gegeben, daher setze ich das mit den entsprechenden Angaben dann wieder ein. Mir persönlich bereitet noch etwas Bauchschmerzen, dass das Ganze, soweit ich das auf den ersten Blick beurteilen kann, wohl keine nennenswerte Rezeption in der Fachcommunity gefunden zu haben scheint und nur in einer kaum bekannten Jahresschrift publiziert wurde. Allerdings kennst du dich in der Thematik besser aus als ich und daher überlasse ich die Entscheidung dir, ob es relevant und angemessen genug ist, um es hier zu erwähnen.--Kmhkmh (Diskussion) 10:57, 6. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Es ist meiner Meinung nach schon relevant, da es immerhin ein Beispiel ist in welcher Form das Limaςon auch in der Natur vorkommt. Die Raytracing-Rechnung ein paar Stunden (sowohl für die Eingabe der Formeln als auch CPU-Zeit für die Berechnung) in Anspruch nehmen kann, während die Limaςons in einer Minute eingegeben und im Bruchteil einer Sekunde geplottet sind. Und da ja weiter oben schon mal einer die Frage gestellt hat wofür die Dinger gut sind wäre das z.B. ein Beispiel, wobei man diese Liste sicher noch erweitern kann. -- ❇ (Diskussion) 11:02, 6. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]