Diskussion:Passendale (Käse)

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Oliver S.Y. in Abschnitt etabliertes Wissen
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Belegloses[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel der französischen Wikipedia:

  • Passendale est une marque commerciale apposée sur un fromage belge à pâte pressée demi-cuite, mi-dur, à texture aérée de petits trous et à saveur caractéristique. Il est souvent utilisé en France en substitut du fromage de Tilsit, plus difficile à se procurer, et qui a une texture et un goût assez voisins. Il est fabriqué dans la localité du même nom, près de Zonnebeke. Il est produit par la fromagerie fondée en 1932 par la famille Donck-Spruytte, aujourd'hui propriété du groupe Bongrain. La région de Passendale était traditionnellement vouée à une activité d'élevage et de production laitière. En 1917, au cours de la bataille de Passchendaele (ancienne graphie du nom), la ville est totalement détruite. C'est en 1932 que Romain Donck et son épouse Germaine Spruytte, après avoir été restaurateurs en Normandie, reprennent une activité de production de fromage. Des producteurs locaux viennent coopérer et après la Deuxième Guerre mondiale ils produisent lait, beurre, yaourts. En 1948, la fromagerie investit l'ancienne brasserie Boucqué. En 1978, est lancé le fromage, inspiré par la tradition locale, de Groot Hof — La Grand'Ferme. En 1980, pour faciliter l'exportation, le fromage est rebaptisé Passendale. En 1991, le groupe Comelco, propriétaire de l'ancienne fromagerie Donck, est repris par le groupe néerlandais Campina, puis c'est le groupe français Bongrain qui en prend possession en 2007. Il est aujourd'hui en seconde position sur le marché belge des fromages.

Leider komplett unbelegt. Jedoch wird damit erklärt, wann der Käse so benannt wurde, und warum.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:49, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

etabliertes Wissen[Quelltext bearbeiten]

Danke! Der wesentlcihe Text ist jetzt belegt. Das reicht mir. Gleichwohl ist es absoluter Unfug, wenn Du Dich bei Deinem letzetn Edit über die Famile Donck-Spruytte auf etabliertes wissen berufst. Da möchte ich Dich jetzt einmal beim Wort nehmen. Die Richtlinien über "etabliertes Wissen besagen:

"Entbehrlich sind Belege, wenn etabliertes Wissen wiedergegeben wird und auf der Hand liegt, wo man dieses nachlesen kann. Dennoch kann es auch bei Grundwissen für die Leserschaft hilfreich sein, eine Auswahl empfehlenswerter Fachliteratur im Artikel vorzufinden"

Also ich weiß nicht, wo man das nachlesen kann. Die französische Wikipedia reicht mir da nicht. Das hatten wir schon. Die ist zum Nachweis ungeeignet. also: Wo kann ich bitte dieses etablierte Wissen nachlesen? Das musst Du mir wohl problemlos benennen könenn, wenn Du Dich hier auf etabliertes Wissen berufst!--Gartenschläfer (Diskussion) 20:26, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Also es fällt mir schwer Dich ernst zu nehmen. Einerseits lehnst Du die frz. Wikipedia scheinbar ab, aber kopierst deren Texte, anderseits meinst Du, daß Du nicht Google beherschst, um mit 2 kompletten Namen deren Bezug zum Thema nachzuvollziehen. Ich habe mit Absicht weder Jahreszahlen noch die Firmengeschicht benannt. Weil ich Deine Einwände kennen, aber sie den Käse entwickelt haben, und entsprechend umbenannten, zweifelst Du das wirklich an, oder gehts Dir allgemein um die Quellenlage. Dann guter Rat, vergesse die Wikipedia am besten ganz schnell, denn 80% erfüllen Deine Ansprüche nicht. Wir wollen die Leser nicht falsch informieren, daß steht über allem, auch dem Wunsch nach Überprüfbarkeit. Es geht jedoch nicht soweit, mit dieser Keule alles zu verhindern, was man nicht selbst verfasst hat. Das Lustige ist zB. Deine Enthusiasmus für Gesetze, was glaubst Du, wie oft ich hier mit Leuten aneinander gerate, weil ich EU-Verordnungen und Lebensmittelbücher aus D und A verwende. Die sind denen nicht romantisch genug, und sie vermissen die Märchen, oder Rezeption in der Kunst und Entwicklungsgeschichte. Hier ist die ziemlich gut dokumentiert, und Du mäkelst an den Quellen, obwohl schon die ein Fortschritt sind? Es gibt den schönen Spruch, was Du nicht willst das man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu. Wo sind die Quellen für Berliner Wingolf, meinst wirklich, man müßte nicht auch jeden der Genannten belegen? Oder überhaupt Belege verwenden, die nach 1926 veröffentlicht wurden? Genauso ist das Vademecum Wingolfiticum als Quelle abzulehnen, da im Eigenverlag erschienen. Und wenn man sieht, was damit belegt wird, ist es lediglich die Gründungsgeschichte. Der Rest unbelegt, Klatsch Baustein rein? Oder Paul Gerhard Hosemann, vermeintlich mit [1] belegt, nur schade das die Uni Rostock als Quelle die Wikipedia angebt, also klassische Insichreferenzierung. Darum bleibe doch ein bissl ruhiger, Dein Ziel ist erkannt, und Du stehst damit nicht allein. Nur Deine Radikalität fördert die Eskalation des Konflikts, ohne das Du einen Schritt weiter kommen wirst. Und wie man sieht, hast Du derzeit nicht viel anderes... Ich mach einfach bei der Fleischschlachtung weiter, und komm in 3 Monaten retour, nur wem nützt das? Es geht nicht darum, was wir schreiben, sondern was wir nicht schreiben.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:43, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
ist schon spannend, wie Du jetzt anfängst hier meine Wikipediaartikel zu untersuchen, die mit den jetzigen Themen überhaupt nichts zu tun haben.

1. Der Artikel von Paul Gerhard Hosemann ist am 18.März 2013 von mir aus der Werkstatt entlassen worden. Schon diese Version trägt den Hinweis auf die Uni Rostock. Damals kannte die aber den Wikipediaartikel noch gar nicht. Es hat deshalb die Uni Rostock nachträglich den Wikipediaartikel noch auf Ihre Seite genommen und nicht ich den Link der Uni! 2. Der Artikel über den Berliner Wingolf ist der Tat nicht gut, schon weil er für die Zeit nach 1914 fast keine Informationen enthält. Was meinst Du aber woran das liegt. Ich könnte da noch eine ganze Menge zu schreiben, teilweise auch Dinge, die den Berliner Wingolfiten sicher nicht gefallen würden. Es scheitert alles daran, dass ich das nicht belegen kann und auf deren Archiv nicht zugreifen. Ich fürchte allerdings, dass das zumindest für die Nachkriegszeit auch nicht viel enthält. Und was die Literatur betrifft, so ist die nicht nur in zahlreichen Bibliotheken vertreten, teilweise sogar die alten Vademecums, was datenschutzrechtlich reichlich bedenklich ist, weil sie vollständige Mitgliederverzeichnisse enthalten. Das Buch von 1853 gibt es sogar vollständig im Internet, weil Deine liebe Tante Google es eingeschannt und veröffentlicht hat. Und Das Werk von 1860 kannst Du sogar bei ebay oder Amazon bestellen. --Gartenschläfer (Diskussion) 22:19, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Es geht um Deine Ansprüche an andere, und wie Du Regeln verwendest. So lautet der 1. Satz von "Was sind zuverlässige Informationsquellen": "Wikipedia-Artikel sollen gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten, mit dem Ziel, den aktuellen Kenntnisstand darzustellen. - sowas wird sicher nicht die Verwendung von 4 Werken erfüllt, deren jüngstes 90 Jahre ist. Ich akzeptiere die ja eigentlich auch regelmäßig, erwarte dann aber auch von anderen Autoren wie Dir diese Toleranz, gerade wenn es sich um verschiedene Fachgebiete handelt, wo bekannt ist, daß sie sich in den 15 Jahren unterschiedlich entwickelt haben. Und wie soll man die Arbeit anderer einschätzen, wenn ich nur die Artikel dieses Accounts kenne? Da hilft selbst ein lokaler Stammtisch nicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:26, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten