Diskussion:Periodogramm

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Rdengler in Abschnitt Überarbeitungsbedarf
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Störende und falsche Formulierungen[Quelltext bearbeiten]

"Das Periodogramm ist ein nicht konsistenter Schätzer" - Schätzer? Was bitte ist denn ein Schätzer? (Also abgesehen von einem Menschen, den man dafür bezahlt, Antiquitäten zu bewerten). Das Wort mag es ja im Deutschen geben, aber wer immer das geschrieben hat, das /korrekte/ Wort hierfür (estimation) ist ABSCHÄTZUNG. Bitte ändern. Die Formulierung ist einfach nur schlechtes Deutsch. Und jetzt bitte keinen Glaubenskrieg anfangen, weil man in einem untergeordneten Orchideenfach des Maschinenbau in Chemnitz Schätzer sagen darf. - Not relevant. -- kemisch - chemistry for life :) 09:43, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Schätzer oder auch Schätzfunktion ist ein Standardbegriff aus der Statistik. -- Xorx77 14:03, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Kurzzeit-Fouriertransformation[Quelltext bearbeiten]

Sollte der Zusammenhang mit der Kurzzeit-Fouriertransformation nicht erwähnt werden? Schließlich ist die Kurzzeit-Fouriertransformation sichtbare Grundlage des Spektrogramms und die diskrete Version ist das Periodogramm, laut unserer Vorlesung. Wie es aussieht besteht der Unterschied zwischen Spektrogramm und Periodogramm allerdings auch in der Normierung, die diese Entität zu einem Schätzer für die Energiedichte macht. N wäre dabei die Anzahl an Werten, die man von dem Signal gemessen hat. Zudem zeichnet sich ein Spektrogramm auch gerade dadurch aus, dass man ein verschiebbares Fenster besitzt, also für das Spektrogramm/Periodogramm ein zweites Argument als Verschiebungsweite des Fensters (wie beim Spektrogramm mit Matlab, wo man ein bivariates Gebilde bekommt). Zumindest so hatten wir es in der Vorlesung definiert.

Überarbeitungsbedarf[Quelltext bearbeiten]

In der Definition des Periodograms wird offenbar für die Kreisfrequenz w jeder Wert zwischen 0 <= w <= 2pi/T zugelassen. Zuvor im Kontextteil ist die in der Definition verwendete Funktion F^(w)(w_m) jedoch nur für diskrete w_m gegeben. Das ist ein Widerspruch der aufgelöst gehört.

Der gesamte Artikel wirkt leider etwas konfus. In der unmittelbaren Definition fehlt eine Definition der vorkommenden Größen. Man muss sich alles aus dem Abschnitt darübe zusammensuchen, was ungünstig ist.

Die Bemerkung scheint etwas konfus. Eine Ungleichung bedeutet, dass alle verwendeten Werte die Ungleichung erfüllen müssen. Sie bedeutet nicht, dass alle Werte, welche die Ungleichung erfüllen, zu verwenden sind. Im Übrigen sind diskrete Abtastwerte eine Fiktion. Alle Signale sind Signale in der Zeit. Diskrete Abtastwerte kann man in diesem Sinn als eine Approximation des kontinuierliche Signals auffassen (bei hinreichender Abtastung). Die Werte des Periodogramms im Frequenzkontinuum (Ungleichung) sind dann eine Abschätzung für das Signal im Zeitkontinuum.--Rdengler (Diskussion) 09:19, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten