Diskussion:Plabutschtunnel

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Ich habe diesen Satz aus dem Artikel entfernt, da er nicht richtig ist: Bemerkenswert ist auch, dass der Plabutschunnel der einzige Autobahntunnel ist, der längs eines Bergrückens geführt wurde. (siehe z.B Pfändertunnel (Rheintalautobahn), Roppener Tunnel, Mils-Tunnel (beide Inntalautobahn, Tunnelkette Klaus Pyhrnautobahn) --TheRunnerUp 07:28, 16. Feb 2006 (CET)

Reihenfolge der durchtunnelten Berge umkehren / Betriebsanschlüsse + Notausfahrten + Lüftungsauslässe[Quelltext bearbeiten]

Besser: ... der durch die Hügelkette des Plabutsch und Steinberg ... führt

Besser auch: ... von Gratkorn ZUM Knoten Graz-Webling. ... Dabei liegt das nördliche Portal eigentlich nahe dem rechten = westlichen Murufer in Ortsteil Graz-Raach im Bezirk Gösting und nicht in Gratkorn am linken Ufer, wo allerdings der Vollanschluss Gratkorn / Graz-Nord liegt.

Denn damit wird alphabetische Reihung, die Richtung der Pyhrnautobahn A9 und die Leserichtung auf der Landkarte von N nach S erreicht.

Direkt an den Portalen gibt es Betriebsumkehren, etwa für Schneepflüge, und Betriebsanschlüsse an lokale Strassen.

Für dringende Einsatzfahrten mit Krankentransport vom Süden zum UKH/LKH-West wird mit telefonischer Abklärung bisweilen die nördliche Notausfahrt via Jägersteig benutzt.

Fast am Grat der Bergkette Plabutsch - Steinberg finden sich im Wald zumindest 2 Bauwerke für Lüftungsein- und/oder -auslass. Etwa 15 m breit und 15 m hoch öffnen sich etwa 20 m lange waahrechte Trompeten aus Stahlbeton, die Regen und Schnee beim Ansaugen weitgehend abscheiden. Im Grund dämmen strömungsgünstige Lamellen den Schallaustritt und öffnen sich die Trompeten zum Berg hin um Restschall vom Siedlungsgebiet abzuschirmen. Ein Trompetenpaar, grün gestrichen befindet sich auch am Nordportal.

--Helium4 04:32, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eröffnung Tunnelröhre 2 per Skates, Fahrrad und Lauf[Quelltext bearbeiten]

http://graz.radln.net/cms/beitrag/10828017/25359446/ Plabutschtunnel II Erstbefahrung "(sollte ...) am 25.1.2004".

25 Skater und 25 RadfahrerInnen befuhren am 25.1.2004 (?) einmal hin und zurück die nagelneue zweite ebenfalls zweispurige (West-)Röhre. Erlebbar war die neuartige Beleuchtung mit extrahellen "Lichttoren" an den Pannenbuchten zum "Aufwecken" der Autofahrer bei der sonst monotonen Fahrt, LED-beleuchtete Markierungen am Randbord, Notrufzellen und Notausgängen. Diese nichtöffentliche Veranstaltung für Aktivisten und Freunde von ARGUS Steiermark und cityskating.at wurde von Johannes Muhr organisiert und hielt sich genau im Rahmen des OK des Strassenerhalters Asfinag.

Während im Freien die Tageshöchsttemperatur etwa -5° C betrug, wärmt der Berg via Erdwärme die Luft in der Röhre und weil diese von den Portalen bis zu einem Punkt etwas nördlich der halben Strecke jeweils leicht ansteigt, bleibt die warme Luft in der Röhre, auch Wind greift nicht durch. Auf einer gewissen Strecke innerhalb der Portale stiegt nach innen die Lufttemperatur daher bis auf +13°C an. Ein Genuss für Radler und Skater im Winter.

Am Tag darauf (26.1.2004 (?) ) fand ein von KOOP (?) im Auftrag der Asfinag veranstalteter Eröffnungs-Lauf in der Röhre 2 statt, der im Nu mit etwa 300 oder 400 Läufern ausgebucht war. KOOP schreibt von 600 Läufern und Fussgängern.

Am 30.1.2004 (laut Artikel bisher) wurde dann der Verkehr erstmals und in BEIDEN Richtungen in die neue Weströhre gelegt, um mit der - vor allem sicherheitstechnischen - Sanierung der alten Ost-Röhre zu beginnen.

Termine vielelicht plus minus ein paar Tage unsicher.

http://www.koop.at/de/projekte/events/eroeffnung_plabutsch zeigt eine Eröffnungsveranstaltung am (dort:) "16.12.2004" (korrekt wohl: 26.1.2004) von KOOP am Tag bevor erstmals beide Röhren zusammen in Betrieb gehen. --Helium4 09:57, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bei der Eröffnung der Röhre 1 im Jahr 1987 wurde eine Eröffnungsfahrt per Rad mit etwa 3000 Teilnehmern durchgeführt, veranstaltet durch ein Printmedium. --Helium4 (Diskussion) 11:06, 22. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Radfahrer werden damals am Ende der Tour, beim Verlassen des Tunnels am Südportal an der Galerie für die Weströhre (schon damals vorausschauend für die 2. Röhre miterrichtet) bei der Betriebsausfahrt seitlich südwärts ausgeleitet. Hier überquert die Tour eine zumindest 10 m lange Entwässerungsrinne, die mit einer durchgehenden Reihe Schachtabdeckroste abgedeckt ist. Diese liegen lückenlos aneinander gereiht, bilden mit ihrer Oberfläche eine sanft nach unten gewölbte Rille aus, sind je etwa 60 x 60 cm gross und weisen etwa 4 cm breite und 45 cm lange Schlitze in Richtung der Ausfahrt und somit der Tour-Route auf. Ein Teil dieser Roste war mit Platten abgedeckt, ein Teil jedoch nur mit Sicherheitskegeln abgesperrt, Lücken dazwischen lassend. Ein etwa 60-Jähriger Radfahrer kam an einem dieser Roste zu Sturz, verletzte sich am Kopf und starb in Folge.

Das Gitter bestand 2004 noch unverändert und stellt nur in dem sehr speziellen Fall eine Gefahr dar, wenn einmal ein Autoinsasse nach einem Tunnelunfall sein mitgeführtes Fahrrad schnapp en sollte, um aus dem Tunnel zu flüchten. Gleiches gilt für Inline-Skates, Kinderwagen und Stöckelschuh. (So mein Informationsstand von 2004.) --Helium4 (Diskussion) 20:55, 1. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Bau -Daten in Tabelle/Kasten[Quelltext bearbeiten]

(Baubeginn, Eröffnung) sind noch richtigzustellen. --Helium4 10:06, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Autobahnstumpf[Quelltext bearbeiten]

Das schon errichtete Anschlussbauwerk vom Weblinger Knoten etwa 200 m in Richtung Nordwest zur geplanten Autobahntrasse durch Eggenberg wird in Graz allgemein der "Autobahnstumpf" genannt. Er wird als Fliessverkehrsfläche nicht gebraucht und dient daher als - gebührenfreier - Abstellplatz für Pkw aber auch Lkw und Lkw-Hänger. Die öffentliche Hand hat am Südwesteck der Brücke über die Kärntnerstrasse eine Treppe aus Holz errichtet in dessen Fortsetzung die zu den Autos gehenden Fussgänger die einer Autobahnauffährt ähnliche Zufahrt zum Knoten ("Verteilerkreis") Webling queren.

Die Nebenfahrbahnen des Stumpfes, der die Kärntnerstrasse überbrückt dienen zur kreuzungsfreien Anbindung der westlichcn Fahrbahnseite der Kärntnerstrasse von und zum Verteilerkreis auf der Ostseite. --Helium4 13:18, 20. Jun. 2011 (CEST).[Beantworten]

Stand 2014: Das Brückenbauwerk über die Kärntner Strasse des Stumpfs bröckelt, Schutzgerüste stützen oder schirmen vor abfallenden Betonstücken, beide Richtungsfahrbahnen sind auf je eine Fahrspur verengt, Die Gehsteige ein Stück zur Strassenmittelachse hin verlegt. In Medien wurde der Abriss und Umplanungen diskutiert. --Helium4 (Diskussion) 19:39, 1. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Jänner 2017: Der Abriss des "Weblinger Stumpfs" wurde Mitte Jänner 2017 begonnen. http://steiermark.orf.at/news/stories/2819841/ + http://www.graz.at/cms/beitrag/10281945/1618648/ + http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/4736245/VERKEHR-IN-GRAZ_Der-Weblinger-Stumpf-wird-abgetragen . --Helium4 (Diskussion) 12:56, 23. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Querschläge Anzahl unklar[Quelltext bearbeiten]

"befahrbare Querschläge max. alle 1.057 Meter"

kollidiert mit Erwähnung weiter unten im Abschnitt Sicherheit:

"drei befahrbahre Querschläge" – vielleicht VOR einem Umbau.

Helium4 (Diskussion) 11:36, 9. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hilft das weiter:
Summe: 9 befahrbare (durchschnittlich alle 990 m) und 28 begehbare (durchschnittlich alle 342 m). --TheRunnerUp 12:31, 9. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]