Diskussion:Plasmaoszillation

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Ich bin mir nicht sicher, aber sollte die Plasmafrequenz nicht im Bereich sein? Mir scheint es wurden und verwechselt, also ein Faktor von vergessen.


Hier wäre vielleicht eine Herleitung der Gleichung für die "einfache" Plasmafrequenz angebracht.

Woher kommen denn die 3. Wurzel/Potenzen bei der thermischen Geschwindigkeit? Sollten das nicht Quadratwurzeln sein: E = 1/2 m v^2 ??

Herleitung Plasmafrequenz[Quelltext bearbeiten]

Hier ist die Herleitung. Bei Interesse kann ich sie gerne einbauen. Mit dem 2. Newtonschen Gesetz im eindimensionalen Fall, ergibt sich die Bewegung eines Elektrons im Feld der als ruhend angenommenen Ionen. Das Feld ergibt sich aus den Maxwell-Gleichungen (eindimensional) mit . Integration liefert . Oben einsetzen ergibt mit und die Bewegungsgleichung des harmonischen Oszillators mit der Frequenz . --Jobos 13:20, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

widersprüchlich[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel schreibt im ersten Satz, die Plasmafrequenz sei eine Eigenschaft elektrisch leitender Materialien. Weiter unten im Text wird eine Plasmafrequenz von Dielektrika beschrieben. Das ist widersprüchlich. Dielektrika sind eben genau keine elektrischen Leiter (zumindest wenn man Stoffe, die nur den Verschiebungsstrom leiten, nicht als elektrische Leiter auffasst). Ich werde die Wörter "elektrisch leitenden" aus der Einleitung entfernen, wenn kein Widerspruch kommt.--Kondephy (Diskussion) 19:09, 17. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

ja stimmt, hab das gelöscht. --PassPort (Diskussion) 10:15, 19. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Metalle sind im UV transparent?[Quelltext bearbeiten]

Das ist leider nicht korrekt, sonst würde man ja im Sommer im Auto einen Sonnenbrand erleiden. Die Transparenz von Metallen setzt erst im Röntgenbereich ein! (nicht signierter Beitrag von 194.114.62.70 (Diskussion) 16:20, 27. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]

Habe gerade "Einführung in die Festkörperphysik" von Ch. Kittel vor mir liegen. Auf S. 436 steht, dass es die Alkalimetalle sind, die im Ultravioletten transparent werden. Lithium bspw. hat eine Grenzwellenlänge von 155 Nanometern. --141.76.183.28 16:07, 4. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Freies Elektronengas[Quelltext bearbeiten]

Wie schon in der Diskussion angemerkt, gibt es in diesem Artikel einige Widersprüchlichkeiten hinsichtlich dessen, ob es nun freie Elektronen sind oder Elektronen, die gebunden sind. Die Plasmaoszillation findet in jedem freien, geladenen Gas statt und ein potentielles Gitter, dass noch anwesend ist, ist irrelevant. Dies erkennt man auch daran, dass in allen Formeln das Gitter in keiner Weise auftaucht (z.B. Gitterladung, Dichte des Gitters etc.). Die Herleitung ist recht einfach ohne Gitter möglich und ich werde Sie entsprechend anpassen.

Die Annahme für ein Metall ist ja gerade, dass die Elektronen sich frei bewegen können - abgesehen von der Wechselwirkung untereinander und Streuung an Phononen oder Defekten. (nicht signierter Beitrag von 134.34.145.191 (Diskussion) 09:41, 29. Okt. 2013 (CET))[Beantworten]

Version der Plasmafrequenz im Dielektrikum[Quelltext bearbeiten]

Die Formel fuer die Plasmafrequenz in Materie muss falsch sein.

Die Herleitung erscheint zwar ueberzeugend, allerdings wird meiner Ansicht nach schon im ersten Schritt ein Fehler gemacht, da die Version der Maxwellgleichung in Materie verwendet wird, nicht die im Vakuum.

Da es sich bei Plasmaoszillationen um eine Selbstwechselwirkung der Elektronen handelt, kann der Effekt des Mediums nicht mit einbezogen werden.

Umgekehrt gilt, die Permittivitaet des Dielektrikums kann durch die Plasmafrequenz ausgedrueckt werden: ε(ω)=1-(ω_p)^2/ω^2

Andernfalls waere schlieslich auch die Plasmafrequenz abhaengig von der ω, da sie jedoch eine intrinsische Eigenschaft des Mediums ist, kann dies nicht sein.

Dieser Fehler befindet sich seit 5. Dez. 2009 in der deutschen Version, in der englischen Version ist er nicht enthalten. (nicht signierter Beitrag von Sitbrua (Diskussion | Beiträge) 12:15, 16. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Also ich habe das genau so gelernt, dass auch die freien Elektronen, die ja hier das fragliche Plasma bilden, die Dielektrizitätskonstante um sich herum spüren. Bei anderen Effekten ersetzt man letztere dann auch schon mal durch die jeweilige effektive Masse, also abhängig von den Bandverläufen um die Fundamentalabsorption, aber das ist am Ende sehr ähnlich. Die Plasmafrequenz selbst ist nicht von der Wellenlänge abhängig, weil sie tatsächlich nicht von irgendeinem eingestrahlten Licht abhängt, aber vom umgebenden Material sehr wohl. --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:50, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Plasmakreisfrequenz[Quelltext bearbeiten]

Auf der Seite Brechungsindex#Brechungsindex_des_Plasmas steht: fP die Plasmafrequenz

Jedoch ist hier nur die Plasmakreisfrequenz zu finden.

Formel Änderung?

Bitte Überprüfen. --Dart1976 (Diskussion) 16:23, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]