Diskussion:Polyurie

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Fachwart in Abschnitt 1,5 Liter
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Es wäre zu bedenken, ob eine erhöhte Urinausscheidung bei Menschen mit verminderter Schweißbildung, z.B. aufgrund bestimmter neurologischer Erkrankungen, nicht evtl. zu diagnostischen Fehleinschätzungen führen kann. Freya Matthiessen www.lambert-eaton-myasthenisches-syndrom.de (nicht signierter Beitrag von 91.3.193.9 (Diskussion) 21:36, 1. Feb. 2008)

1,5 ml pro Minute[Quelltext bearbeiten]

Sprachlich ist das etwas ungluecklich und ich kann auch nicht erkennen, warum diese Zahl hier angegeben werden muss. Jedenfalls scheide ich auf der Toilette stets mit hoeheren Raten aus. Und wenn es - was ja wohl der Fall ist - um zeitlich gemittelte Wete geht, kann man die auch in realistischen Einheiten angeben, wie z.B. 24h. Oder geht es hier um Inkontinenz? Ich weiss wirklich nicht, was der Autor sagen wollte, sonst haette ich es schon verbessert. 134.91.141.39 09:51, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Veterinärmedizin[Quelltext bearbeiten]

Eine Kuh setzt in 24 Stunden wesentlich mehr als 2 Liter Urin ab! Bitte erwähnen, dass die Werte nur für den Menschen gelten. Oder noch besser: auch die Werte für Tiere mitangeben. -- Flackie 20:56, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Tachykardie[Quelltext bearbeiten]

Jede Tachykardie führt zur Polyurie. Etwas allgemeiner steht das im ersten Diskussionsbeitrag bei der Diskussion:Tachykardie. Erklärungsversuch: Die Tachykardie vergrößert das Herzzeitvolumen und damit die renale Perfusion und die glomeruläre Filtration. Mit oder ohne Glomerulotubuläres Feedback kommt es zur Polyurie.--Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 12:38, 10. Dez. 2020 (CET)Beantworten

1,5 Liter[Quelltext bearbeiten]

Ich trinke sehr viel und habe auch mehr als 2 Liter Urin pro Tag (wobei ich den als Stickstoffdünger verwende). Die Ärzte im Krankenhaus haben damals auch sofort eine Probe auf Diabetes gemacht - negativ. Also was soll's: Prost! --Fachwart (Diskussion) 00:36, 11. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

In alten Büchern werden bei gesunden Männern bis zu vier Litern am Tag beschrieben. Dadurch wird die Stickstoffdüngermenge aber nicht erhöht. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 20:37, 11. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Danke, das beruhigt mich. Und daß durch die größere Verdünnung die Stickstoffmenge nicht erhöht wird, das ist mir klar. Gibt so aber einen prima Gartendünger (ich habe meine chemischen Düngemittel im Frühjahr unserem örtlichen Bauern geschenkt, der braucht sie bei den aktuellen Preisen mehr als ich). --Fachwart (Diskussion) 00:39, 12. Jun. 2022 (CEST)Beantworten