Diskussion:Prozessfinanzierung

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Klops n Roll in Abschnitt Schon wieder Schleichwerbung?
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Dorthin gehören nur Verweise auf weiterführende Websites. Auch für Werbung ist dieser Abschnitt nicht gedacht. Vgl. unter anderem Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Verlinken. --Bubo 18:39, 14. Jul 2005 (CEST)


Antwort:

Es ist für mich nicht erkennbar, wieso die genannten Websites nicht weiterführend sind. Auf den Webseiten der Anbieter findet man durchaus eine Reihe weiterführender Informationen zum Thema. Es scheint mir auch keine Werbung zu sein, wenn auf mehrere Anbieter verwiesen wird. in dem Beitrag über Daimler Chrysler finden sich auch entsprechende Weblinks.

Dass die Prozessfinanzierung von Müller-Güldemeister entwickelt worden ist, ist völlig unbestritten. Er war der Gründer und Initiator des ersten Unternehmens, das Prozessfinanzierung in Deutschland angeboten hat, der Foris AG. Ohne ihn würde es Prozessfinanzierung bis heute nicht geben. Es scheint mir nicht nachvollziehbar, wieso ein derartiger Name nicht in den Artikel hineingehört. Franz539

Selbst wenn Herr Müller-Güldemeister der "... Gründer und Initiator des ersten Unternehmens, das Prozessfinanzierung in Deutschland angeboten hat..." sein sollte - einen Beleg dafür hast Du leider bisher nicht geliefert ;-) -, so ist die Prozessfinanzierung wohl doch nicht von ihm "entwickelt" worden. M. E. ist sie ein (aus den USA?) importiertes Modell. Gegen eine begründete Erwähnung von Herrn Müller-Güldemeister im zutreffenden Kontext spricht nichts, wenn der NPOV gewahrt bleibt. Die Weblinks auf Anbieter-Sites hatte ich mir angesehen. Weiterführendes, das nicht auch problemlos in den Artikel aufgenommen werden könnte, habe ich nicht gefunden. --Bubo 20:43, 14. Jul 2005 (CEST)

1) Wie sollte ein solcher Beleg aussehen? 2) Falsch ist, dass die Prozessfinanzierung ein importiertes Modell ist. In den USA gibt es bis heute keine Prozessfinanzierungsunternehmen. Es ist lediglich - im Gegensatz zu Kontinentaleuropa - das Erfolgshonorar des Anwalts zulässig, wenn auch nicht in allen Bundesstaaten. Prozessfinanzierung ist dagegen die Finanzierung durch ein außenstehendes Unternehmen, nicht durch den Anwalt und unterscheidet sich grundsätzlich von der Finanzierung im Wege des Erfolgshonorars. Die Prozessfinanzierung musste für Deutschland gänzlich neu entwickelt und der hier herrschenden Gesetzeslage angepasst werden. Dies hat der bereits erwähnte Müller-Güldemeister getan. Vor der von ihm gegründeten Foris AG gab es keinen gewerblichen Prozssfinanzierer in Deutschland. franz539 und übrigens auch in keinem anderen Land.

Danke für Deinen konstruktiven Beitrag. Diese neuen Informationen lassen sich doch sicher noch etwas erweitern und als Beschreibung der geschichtlichen Entwicklung in den Artikel einbauen. (Wenn Du übrigens am Ende eines Diskussionsbeitrages ~~~~ (vier Tilden) eingibst, wird beim "Seite speichern" Deine Unterschrift mit Datum und Uhrzeit von der Software automatisch generiert) Gruß --Bubo 09:40, 16. Jul 2005 (CEST)

Die Versuche irgendwelcher Gegner von Müller-Güldemeister, dessen Buch hier immer wieder rauszuschmeißen, weil es ihnen nicht gefällt, sind ja wohl das letzte. Das Buch beschreibt die Entstehung der Geschäftsidee der Prozessfinanzierung und ihre erstmalige Umsetzung in ein konkretes Geschäftsmodell. Es ist seinem eigenen Anspruch zufolge ein Tatsachenbericht. Den Lesern von Wikipedia die Existenz dieses Berichts zu verschweigen, ist nichts anderes als Zensur. Ob das Buch gut oder schlecht ist, richtig oder falsch, darüber mögen sich die Leser selbst ein Bild machen.

Wegen des Edit-Wars sperre ich den Artikel in der jetzt aktuellen Version. Hier kann ja sachlich diskutiert werden. --Bubo 21:37, 29. Aug 2005 (CEST)


Es geht nicht darum, ob das Buch gut oder schlecht ist, das ist in der Tat Geschmackssache. Dieses Buch - ist kein Sachbuch, sondern ein subjektiv erzählter Roman bzw. eine Lebensgeschichte eines RAs aus Berlin - macht Werbung für den Kauf des Buches, und ich denke, dass ist in Wikipedia nicht erwünscht. - steht nun chronologisch an falscher Stelle. Alle anderen Literaturangaben sind juristisch wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Produkt und nicht emotionale Feldzüge gegen Unternehmen und Personen. Zudem finde ich es sehr merkwürdig, dass ein wie auch immer legitimierter "Bubo" entscheidet, was nun erlaubt ist und was nicht. Wenn hier objektiv entschieden wird, dann hat hier jede private Vermarktung und Bewerbung eines Romans nichts zu suchen.

Antwort: Wieso ist die bloße Benennung einer Literaturquelle eine "Werbung" oder "Vermarktung"? Dann wären auch die Nennung der Dissertationen "Werbung" oder "Vermarktung". Ob ein Buch, das als Tatsachenbericht auftritt, ein Roman ist, ob es subjektiv oder objektiv ist, können die Leser besser entscheiden als ein selbsternannter Zensor, der sich nicht einmal traut, seinen Namen zu nennen.

Antwort hierzu: Wo ist denn gleich Ihr Name??? Der Hinweis auf die Websites der Prozessfinanzierer wurde von wikipedia entfernt mit dem Hinweis auf unerwünschte Werbung für Unternehmen. Mir unverständlich, da der Leser doch einen praktischen Bezug sucht. Wenn dies aber die Regeln sind, dann gehört alles, was nicht rein sachlich auf das Produkt bezogen ist, entfernt. Und dieses Buch, wie auch immer beurteilt, ist keine neutrale Besprechung sondern eine emotionsgeladene Erzählung in Ich-Form über das persönliche Ehe- und Berufsschicksal des Autors, weit über die Prozessfinanzierung in einem Unternehmen hinaus. Das unterscheidet diesen Hinweis von den anderen Literaturquellen. Ansonsten könnte auch jeder Zeitungsartikel aus der Bild mit Headline zu Personen aller Finanzierungsunternehmen eingestellt werden.

Entschieden habe ich hier gar nichts. Wie angemerkt ging es nur darum, das fruchtlose hin und her (Edit-War) zunächst zu beenden. Ob das Buch in die Literaturangaben des Artikels gehört, soll ja hier jetzt ausdiskutiert werden. Schön wäre es, wenn die Diskussionsbeiträge mit ~~~~ (vier Tilden) abgeschlossen werden könnten. Dann wäre sofort zu sehen, wer wann was geschrieben hat. Gruß vom wie auch immer legitimierten Admin --Bubo 18:35, 30. Aug 2005 (CEST)
Ich unterstütze die Sperre von Bubo. Ich unterstütze die von Bubo durchgeführte Sperre dieses Artikels. Mir geht das ständige "rein und raus" auch gegen den Strich. Nach den oben stehenden Informationen soll das streitgegenständliche Buch eine "emontionsgeladene Erzählung "über das persönliche Ehe- und Berufsschicksal" des Autors sein, der sich offenbar auch "berühmt" der Erfinder von Prozessfinanzierungen zu sein. Das Buch hat hier nichts verloren. --Pelz 23:28, 30. Aug 2005 (CEST)

Nur dass die "obenstehenden Informationen" ein schlichter Schmarrn sind und mit der Realität des Buches nichts zu tun haben. Die "obenstehenden Informationen" stammen offensichtlich von emotionsgeladenen Personen, die aus irgendwelchen Gründen etwas gegen den Autor haben.

Fakt ist, dass das Buch ein Finanzierungsunternehmen herausgreift, dass es eine Lebensgeschichte über private und berufliche Erlebnisse beinhaltet, dass es keine sachliche und rechtliche Auseinandersetzung mit dem Produkt ist, sondern ganz konkret aus subjektiver Sicht (wie auch anders?) Personen und Interna einer Firma beschreibt. Es passt deshalb nicht, weil es erstens Werbung für den VErkauf ist, zweitens sonst auch die andere Finanzierungsunternehmen "ihr" Buch und/oder Artikel zur Geschichte ihrer Firma einstellen können müssten. Hier geht aber nicht um die Geschichte einer Firma, sondern um Wissenswertes zur Prozessfinanzierung. --Anwalt, Mittwoch 31. August, 10:46

Nicht "ein" Finanzierungsunternehmen, sondern eines, dessen Protagonisten nicht müde werden, es - auch hier in Wikipedia - als "Erfinder der Prozessfinanzierung" zu betiteln und das sogar am Anfang dieses Artikels namentlich benannt wird. Wenn die "Erfindung" so wichtig ist, dann ist es wohl auch nicht unwichtig, etwas Näheres darüber zu erfahren. Ich habe das Buch gelesen und finde es keinesfalls "subjektiv", sondern äußerst informativ. In einem Artikel über Autos hat durchaus die Autobiographie von Gottlieb Daimler etwas zu suchen.

Seit wann ist subjektiv das Gegenteil von informativ? Eine Lebensgeschichte mit ups and downs ist hoffentlich immer informativ, ansonsten gehört sie direkt in den Müll. Die Frage ist, was sie hier zu suchen hat. Herr M.-G. mag eine eigene Seite zu seiner Person einrichten, dort gehört dieses Buch mit Sicherheit hin. M.E. sind die Argumente nun bekannt, Herr Bubo mag entscheiden und dann ggf. die Literatur wieder öffnen, damit weitere Artikel zur Erfindung der Finanzierung bei der D.A.S, Allianz, ... eingestellt werden. Anwalt, selber Tag, 14:55.

Sorry, aber Herr Bubo wird nicht darüber entscheiden, ob das Buch rein oder raus gehört. Ich habe das Buch nicht gelesen und werde es jetzt nur wegen dieses Artikels auch nicht tun. Grundsätzlich bin ich allerdings der Auffassung, dass Literaturhinweise unproblematischer als Weblinks sind. Den Artikel gebe ich versuchsweise wieder zur Bearbeitung frei. --Bubo 17:37, 31. Aug 2005 (CEST)

Heute um 9:54 hat schon wieder ein selbsternannter Zensor das Buch von Müller-Güldemeister aus der Literaturliste entfernt - Fortsetzung des Edit wars. Was soll das? Die Unterscheidung von "objektiv" oder "subjektiv", von "wissenschaftlich" oder "romanhaft" ist unhaltbar. Ich zitiere Egon Friedell, "Kulturgeschichte der Neuzeit", dtv 1168, S. 16: "Die zünftigen Gelehrten pflegen allerdings alle historischen Werke, die sich nicht mit dem geistlosen und unpersönlichen Zusammenschleppen des Materials begüngen, hochnäsig Romane zu nennen. Aber ihre eigenen Arbeiten entpuppen sich nach höchstens zwei Generationen ebenfalls als Romane, und der ganze Unterschied besteht darin, ddass ihre Romane leer, langweilig und talentlos sind und durch einen einzigen Fund umgebracht werden können, während ein wertvoller Geschichtsroman in dem, was seine tiefere Bedeutung ausmacht, niemals überholt werden kann." Die "wissenschaftlichen" Auseinandersetzungen, die in der Literaturliste aufgeführt sind, werden in wenigen Jahren Makulatur sein, veraltet und überholt durch neuere Darstellungen, durch Gerichtsentscheide oder Gesetzesänderungen. Das Buch von Müller-Güldemeister wird dann immer noch die lebendige Darstellung der Entstehung der Prozessfinanzierung sein. Darum gehört es hierher.

Verdoppelung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel steht zweimal übereinander, das soll doch wohl kaum so sein? (nicht signierter Beitrag von 82.212.34.86 (Diskussion) )

Danke! --Bubo 18:04, 29. Dez 2005 (CET)

85.159.12.194[Quelltext bearbeiten]

Es wundert mich dass seinerzeit niemand die 85.159.12.194 recherchiert hat. Es handelt sich (zumindest heute) um host02.foris.blasberg-computer.de. Die FORIS AG und Lothar Müller-Güldemeister sind vor Jahren im Streit auseinandergegangen, was auch in seinem Buch beschrieben wird. Wer das Buch gelesen hat, weiss dass es im Grunde nur 2 Leute gibt die darin wirklich schlecht wegkommen. Somit kann man prima Spekulationen darüber anstellen, welche Person (bzw. Auftraggeber) sich hinter 85.159.12.194 verbirgt :-) --THausherr 17:56, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wucher[Quelltext bearbeiten]

Es dürften sich für den PF regelmäßig Renditen in Wucherhöhe ergeben, da er nur aussichtsreiche Prozesse finanziert. --178.196.101.98 20:21, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Schon wieder Schleichwerbung?[Quelltext bearbeiten]

Die Wikipedia wird traurigerweise immer mehr zur Linkschleuder. Welchen Mehrwert (für die Leser - nicht für die Domainbesitzer) hat die Platzierung des Links von der "Geblitzt-Seite"? Sie stellt keinesfalls ein Beleg für die behaupteten Tatsachen dar

"Ebenfalls installiert wurden Prozessfinanzierungsgesellschaften, die Prozessfinanzierung durch Softwarelösungen und Standardisierungen im Microbereich möglich machen. Vorreiter hier ist die CODUKA UG (haftungsbeschränkt) mit ihrem Projekt Geblitzt.de. Unterstützt wird dies durch den Rechtswissenschaftler Hans Peter Schwintowski."

Davon steht nicht einmal etwas auf der Seite "Über uns" erwähnter Website. Aber klar: Es macht sich gut, einen Link in der Wiki zu haben. Nur ist dieses Projekt dafür die falsche Plattform.

--Klops n Roll (Diskussion) 08:49, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

sehr zweifelhafter Hinweis auf einen kleinen Prozessfinanzierer[Quelltext bearbeiten]

Die genannte Firma hat offenbar keinen guten Leumund, siehe http://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/geblitzt-com-keine-verbindung-zum-schlampenhimmel/9926776-2.html Wenn überhaupt, müssen hier die wirklich großen und seriösen Firmen genannt werden, nicht solche Klitschen!!!!!!