Diskussion:Römische Tetrarchie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 84.191.114.133 in Abschnitt Untergeordnete Mitkaiser
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Caesar / Cäsar[Quelltext bearbeiten]

Ich plädiere für eine einheitliche Schreibweise des Namens und Titels Caesars. Sowohl in der Geschichtsschreibung, als auch in der kl. Philologie und Archäologie ist meines Wissens die Schreibweise mit ae gebräuchlich. Dies wird auch in der Diskussion um die Person Gaius Iulius Caesar erläutert. Sollte hier ebenso angepasst werden. Daniel 17:03, 29. Jan 2005 (CET)

Darstellung der Tetrarchen[Quelltext bearbeiten]

Erst wird festgestellt dass "eine Benennung der Personen mit Hilfe ihrer Porträts unmöglich ist", was recht plausibel erscheint. Dann wird weiter unten jedoch doch eine Zuordnung zu den Figuren behauptet ("mittlerweile gilt jedoch als erwiesen..." - beweisen läßt sich das sicher nicht!). Was soll denn nun stimmen? --Bri B. 12:49, 26. Okt. 2007 (CEST)

Untergeordnete Mitkaiser[Quelltext bearbeiten]

Zitat:

"[...]ernannte er zusätzlich zwei Caesares zu untergeordneten Mitkaisern;" 

Diese Aussage ist schlicht und ergreifend falsch. Die Caesaren waren den Augusti nicht untergeordnet. Sie stellten vielmehr eine Nachfolgeregelung dar. Ein Augustus war gegen einem Caesar nicht weisungsbefugt. Gesetze die ein Caesar verabschiedet hat waren für das Gebiet eines Augustus genauso rechtskräftig wie andersrum. (nicht signierter Beitrag von 84.191.114.133 (Diskussion | Beiträge) 20:02, 21. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Zitat: "Um die Bürgerkriege zu beenden, musste Diokletian vor allem das Kaisertum stabilisieren."

Ich würde eher sagen, dass Diokletian glaubte, die Bürgerkriege mit der Stabilisierung des Kaisertums beenden zu können.

Man hätte eventuell die Bürgerkriege auch auf andere Weisen beenden können. Zum Beispiel hätte man das Prinzipat aufgeben und gewählte Konsuln als höchste Amtsträger wieder einsetzen können, wie es in der Republik üblich war. Es past halt nicht in die Vorstellungswelt des Alleinherrschers, das ein politisches System ohne einen Alleinherrscher stabil sein kann.