Diskussion:Röntgenoptik

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 134.34.13.173 in Abschnitt Oszillatormodell
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Es ist ein sehr grober fehler,dass die röntgenstrahlung sich von 0,1 pm bis 10 nm erstreckt. sie erstreckt sich von 0,1 nm bis 10 nm. (nicht signierter Beitrag von 78.142.84.89 (Diskussion | Beiträge) 20:21, 24. Mär. 2010 (CET)) Beantworten


Ein nicht so grober Fehler ist die Formulierung "sichtbares Licht". Licht ist per definitionem sichtbar, sonst spricht man von Strahlung.-- Xicht 11:30, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Oszillatormodell[Quelltext bearbeiten]

"Der Grund für diese Brechzahl liegt darin, dass die Schwingungsfrequenz von elektromagnetischer Strahlung im Röntgenbereich größer ist als die Oszillationsfrequenz der äußeren Elektronen der beleuchteten Atome, die im elektrischen Feld der Röntgenstrahlung erzwungene Schwingungen oberhalb ihrer Resonanzfrequenz vollführen."

Nach meinen Informationen ist dieses Oszillatormodell, das mit Plasmafrequenz als Richtwert argumentiert, nicht gültig wenn man von Röntgenstrahlung spricht, weil das Modell nicht auf Wellenfrequenzen jenseits der Plasmafrequenz angewendet werden darf. Die Frequenz der Röntgenstrahlung liegt nicht mehr in der Größenordnung der Plasmafrequenz. (nicht signierter Beitrag von 134.34.13.173 (Diskussion) 20:25, 9. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Ich sehe keine Erwähnung der Plasmafrequenz. Insbesondere gilt die im Artikel genannte Aussage (auch?) für Nichtmetalle. --19:43, 10. Feb. 2012 (CET)