Diskussion:Rückepferd

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Pelz
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Pferde verursachen beim Holzrücken im Bestand durchaus Bodenverdichtungen. Die schweren Kaltblüter wiegen nicht selten mehr als eine Tonne, dieses Gewicht lastet auf vier Hufen oder beim Gehen auch nur auf zwei. Dadurch kommt es zu schwerwiegenden Bodenverdichtungen. Deshalb werden auch in naturnah bewirtschafteten Wäldern nur in Ausnahmefällen Pferde zur Holzeinbringung eingesetzt. -- 217.237.17.91 20:22, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Das scheint mir eher eine nicht ausgewogene Betrachtung zu sein. Diese Pferde haben vielleicht eine tatsächliche Auftrittfläche von 200 qcm. Bei einer Schrittlänge von (angenommen) 1,50 Meter erfolgt also eine Bodenverdichtung in der Größe von 200 qcm alle 1,50 Meter. Wie aus dem Artikel hervorgeht, benötigen die Pferde keine bestimmte (breite) Trasse, sondern können praktisch überall eingesetzt werden. Schwerwiegende Bodenverdichtung erfolgen mit Holzbearbeitungsmaschinen, die kontiunierlich mit ihren 4 Reifen und einem Gewicht, welches wohl deutlich höher ist als das Gewicht des Pferdes, auf den Boden einwirken. Die von 217.237.17.91 aufgestellte Behauptung scheint mir wenig logisch zu sein. --Pelz 21:26, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten