Diskussion:Referenzspannungsquelle

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Abbildung Vref mit Zener-Diode[Quelltext bearbeiten]

Spannungsteilerschaltung mit Z-Diode

Meiner Meinung nach ist diese Schaltung sicher keiner Referenzspannungsquelle sondern dient nur zur Glättung der Welligkeit der Eingangsgleichspannung. Unter dem Suchbegriff Referenzspannung sollte man Schaltungen wie z.B. Bandgapquellen oder deren Grundprinzip finden.AlexP (nicht signierter Beitrag von 89.247.3.115 (Diskussion) 10:30, 28. Jun. 2007 (CEST))[Beantworten]

Es ist eine Referenz, die auf dem jeweiligen Verhalten des Diodenexemplars aufsetzt. Bestimmte Dioden sind sogar temperaturstabil bei 6.5V (oder wars 8.2V) etwa sind Temperaturkoeff. von Zener und Lawineneffekt kompensiert. Das kann sogar recht genau sein. Für integrierte Schaltungen wäre der Prozess zu kompliziert. Deshalb dominiert dort seit Robert Widlar auf Si Material die Bandgap Schaltung. --Herbert Eppler 19:26, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Stimme obigen Ausführungen zu! Die primitivste Form der Spannungsstabilisierung als Referenzspannungsquelle zu bezeichnen, ist geradezu grotesk! (nicht signierter Beitrag von 217.94.0.183 (Diskussion) 13:42, 21. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]
Falls die primitivere einfache Grobstabilisierung mit Z-Diodenschaltung keine hinreichend präzise Spannung erzeugt, verdient sie auch nicht den Namen Referenzspannung, sodern den Abschnitt Geschichtliches. Der LM 431 darf dann wieder zu den einfachen Referenzquellen.
Den LM431 entfernte ich daher aus dem jetzt noch einfachen Abschnitt, weil er um Klassen komplexer ist als eine Z-Diode, nicht zu verwechseln mit der noch historischeren Zener-Diode, auch da gibts einen Unterschied.--87.180.7.157 21:42, 2. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Strukturverbesserung[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "einfache Referenzspannungsquelle" steht nach der Z-Stabilisierung der Satz:

Manche Shunt-Regler weisen einen zusätzlichen, dritten Anschluss zur Einstellung der Referenzspannung auf. Ein Beispiel ist die integrierte Schaltung LM431.

Nur wachsen den Stabi-Dioden nicht einfach so ein IC-Fortsatz aus dem Leib - im Gegenteil, das zitierte Bauteil hat laut 40-seitigem Dabla schon ein komplexes Innenleben mit OP-Amp, das hier eingesehen werden kann:

https://www.ti.com/lit/gpn/LM431

Der Schaltplan auf Seite 11 enthält sieben Transistoren, sechs Widerstände und zwei Kapazitäten.

Falls aber die dreipolige Famillie wie LM431 die einfache Referenz sein soll, ist die Z-Stabilisierung pure Prähistorik. Und zwischen Prähistorik und Dreipol-IC gibts noch zweipolige IC- Vorläufer wie den TCA 550 oder ZTK33 als einfachere Referenz für analoge RTV-Tuner auch schon vor 50 J.--87.180.7.157 22:16, 2. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]