Diskussion:Remix

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gibt es eigentlich unterschiedliche stärken von remxien, währe schön wenn man ma ne klassifikation hätte, damit man sich nich jeden remix anhören muss. --84.183.210.111 18:03, 20. Mai 2006

Was soll man damit anfangen? Du musst Dir gar keinen Remix anhören, wenn Du nicht willst. Was für eine Klassifkation hättest Du gern? Musik ist eine qualitative Sache, mit Quantifizierungen jenseits von musikalischen Größen wie Takt und Geschwindigkeit wird da nicht viel möglich sein... --Trainspotter 11:06, 8. Jun 2006 (CEST)

Im Artikel taucht zweimal fast sinngleich auf, dass Remixe seit den 1980ern sehr populär sind und dass es seit dem auch Remixalben gibt. Vielleicht kann man das ja ändern. Auch die Erwähnung des ersten Remixalbums steht an einer unpassenden Stelle. Dadurch wirkt der Artikel ein bisschen zusammengebastelt. --Benutzer:Zölle 11:46, 26. Jul 2006 (CEST)

Also ich habe versucht, einen etwas besseren Übergang zu zimmern. Die von dir bemängelte Dopplung hängt damit zusammen, dass sich der eine Abschnitt mit dem Remix als Kulturphänomen beschäftigt und der andere die Geschichte chronologisch abhandelt. Das geht nun mal nicht anders. Allerdings dürfte jetzt die Sache jetzt etwas gemildert sein. --Trainspotter 18:25, 28. Jul 2006 (CEST)

Der Begriff Bootlegging wird in diesem Artikel meiner Meinung nach falsch verwendet. Vgl. hierzu auch den Artikel zu Bootleg. Bastard Pop hat nichts mit Bootlegging zu tun, da dies lediglich die illegale Aufnahme und Verbeitung von Konzerten bezeichnet. Bastard Pop hingegen bezieht sich auf das Abmischen verschiedener Stücke, unabhängig davon woher diese stammen.

Du hast einerseits recht, dass der Begriff Bootleg für illegale Mitschnitte verwendet wird. Allerdings wird der Begriff Bootlegging andererseits eben auch für Bastard Pop verwendet.
Zitat BKL im Artikel Bootleg: Seit Ende der 1990er versteht man unter Bootleg bzw. Bootlegging außerdem ein Musikstück, das aus Songs von meist zwei oder mehr Interpreten zusammengemischt wurde, was gemeinhin als Bastard Pop bezeichnet wird."
Ich nehme mal an, dass das etwas mit der Illegalität der meisten Bastard-Pop-Stücke zusammenhängt. Es gibt ja auch genehmigte Bastard-Pop-Veröffentlichungen. Genau kann ich es aber auch nicht verifizieren. --Trainspotter 13:45, 25. Aug 2006 (CEST)

Ich habe folgenden Weblink entfernt, da ein 404-Fehler ausgegeben wurde: inthemix.com.au - 2003 Dance Music Awards: History of the remix (engl.) Wie kann ich hier signieren? Sorry, habe keine Ahnung ;)

Das geht mit ~~~~ (Vier Tilden). Der Link funktioniert übrigens wieder. --Versusray (|) 22:02, 15. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Was ich mich schon häufiger gefragt habe: Woher kommt eigentlich dieses merkwürdige Kürzel "RMX", das manchmal anstelle von "Remix" zu lesen ist? Gibt es hier ja auch als Redirect auf diesen Artikel, in dem aber nichts darüber steht. Weiß da jemand näheres? Ich weiß nur, daß es dieses Kürzel schon sehr lange gibt, schon seit den 90ern... --79.197.127.179 21:54, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist meiner Meinung nach einfach eine unkonventionelle Schreibweise für Remix die sich eingebürgert hat, analog zu Xmas ("Christmas"), CU ("see you"), noob ("newby") usw. Gruß --stfn 18:10, 12. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sprache des Beitrags[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

der Beitrag liest sich sehr unrund. Fast wie vom google-translater. Der Aufbau ist auch nicht besonders gelungen. (nicht signierter Beitrag von 88.67.162.249 (Diskussion | Beiträge) 15:37, 24. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

schwarze Musik[Quelltext bearbeiten]

Hab die Änderung wieder Rückgängig gemacht (bzw. die Formulierung ist jetzt eindeutiger). Gemeint ist nicht Black Music sondern Dark Alternative Music, wohl speziell der Industrial- und Elektrobereich. Hip-Hop und Contemporary R&B sind mit elektronischer Tanzmusik soweit abgedeckt, da dort speziell die elektronisch produzierten Tanzstücke (beim Contemporary R&B in der Tradition von Disco und Garage-House, vgl. auch elektronische Tanzmusik) geremixt werden, meist als "Club-Mix", "extended Version" oder sowas. Blues, Jazz oder Gospel werden beispielsweise eher selten geremixt. Prinzipiell würde ich bezweifeln, dass mehr afroamerikanischer als sonstiger Pop geremixt wird (sofern solche Begriffe bei zeitgenössischer Popmusik überhaupt noch sinnvoll sind). Für Dark Alternative Music fehlt allerdings ebenso eine Quelle, sollte die sich nicht finden lassen kann das meinetwegen auch raus. Im Artikel wird sonst auch nichts darüber erwähnt. Gruß --stfn 17:45, 12. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Konzept des Remix ist vor allem in der elektronisch produzierten Popmusik üblich. Darunter fallen im weitesten Sinn auch Hiphop und R'n'B, die jedoch klassischerweise nicht zur synthetischer ausgerichteten Elektronischen Tanzmusik (New Wave, Synth Pop, Techno, House etc.) gezählt werden. Im Industrial-Bereich sicher auch, den würde ich allerdings noch im weitesten Sinn zur Elektronischen Tanzmusik zählen, da er sich ja im näheren Umfeld von New Wave, Synth Pop und Techno entwickelt hat. So wie's jetzt ist, kann man's jedenfalls stehen lassen. --Zikaro 16:23, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Super, dann ist ja alles ok. Meinen Fehler mit "Dark Alternative Music" seh ich übrigens mittlerweile vollkommen ein, die Bezeichnung "Schwarze Musik" war nur missverständlich bzw. auch innerhalb des Kontextes zu ungenau (vgl. Black Music). Schöne Grüße --stfn 18:44, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Remix nur auf Tanzmusik?[Quelltext bearbeiten]

Wieso wird der Begriff Remix in diesem Artikel immer auf Tanzmusik bezogen? (nicht signierter Beitrag von 84.119.78.117 (Diskussion) 19:14, 9. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Mashup Phänomen[Quelltext bearbeiten]

Dass es in der Vergangenheit gesprochen Ende der 90'er nur zu einem kurzzeitigen Remix-Phänomen gekommen sei, empfinde ich so, also in dieser Formulierung als unrichtig. Mashups sind mittlerweile Mainstream, es gibt fast keinen DJ mehr der einen ganzen Abend auflegt, ohne zumindest einmal einen Mashup zu spielen. Ich kenne mehrere Partyreihen (zumindest in München) die monatlich weit über 1000 Besucher haben und dabei ausschließlich oder primär Mashups auflegen (PandaParty, Bootie, YumYum). Der Begriff Mashup, und der Umgang damit wird mittlerweile sogar schon von der Politik diskutiert. Der Bekanntheitsgrad des Begriffs war Ender der 90'er gleich null, heute kennt ihn fast jeder der sich ein bisschen für Musik interessiert.

Über "Mainstreem" oder nicht kann man ja vielleicht streiten, aber das Mashups der Vergangenheit angehören ist damit doch wohl definitiv falsch, oder? --FV (nicht signierter Beitrag von 87.186.107.73 (Diskussion) 11:50, 21. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Es wird auf die Seite http://ethnomus.ucr.edu/remix_culture/remix_history.htm verlinkt; diese existiert aber nicht (Not Found). Link löschen? Was meint ihr? -- White rotten rabbit 17:23, 9. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]