Diskussion:Reprofotografie

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Reprofotografie als Zweig der Fotografie[Quelltext bearbeiten]

lieber Autor,

auch ich bin seit 1958 ein gelernter Reproduktionsfotograf und bin entsetzt über diesen Artikel. Wo haben sie das abgeschrieben? Allerdings bin ich auch sehr verwundert, dass bis heute sich noch keiner darüber geäußert hat. Ein Teil der Fotografie ist es natürlich schon, lieber Vorgänger!

Michael Stoll


Hallo Michael Stoll

Ich gehe mit Ihrer Beurteilung einig: Mit der klassischen Reprofotografie hat der Beitrag herzlich wenig zu tun. Ich bin gelernter Reproduktionsfotograf (1962-1966) aus der Schweiz und war der wohl letzte Reprofotograf in der Schweiz, der noch im ersten Lehrjahr das Nassemulsionsverfahren auf Glasplatten gelernt hat – als bereits die ersten Scannersysteme (Clichograph, Rundscanner) auf dem Markt waren. Ich würde gerne mit einem Berufskollegen (Michael Stoll?) dieseSeite bearbeiten. Ich könnte noch einiges über das Nassemulsionsverfahren beisteuern.

Edi Borer D-75242 Neuhausen (nicht signierter Beitrag von 79.220.214.204 (Diskussion) 16:39, 17. Feb. 2013 (CET))Beantworten


Hallo Ihr beiden

und ich bin einer der zuletzt ausgebildeten Reprofotografen (1989Prüfung), sogar noch mit echten Klimschkameras, Horizontal/Vertikal, dann in der Lehre schon Crosfield und Hell Scanner. Anfang der neunziger dann die ersten "hochmodernen" EBV-Anlagen mit gekühltem Rechnerraum, Zutritt nur für Fachpersonal. Mein Chef war ganz stolz, weil das Ding hat nach einer geraumen Weile Bilder halb so gut wie wenig später Photoshop geliefert.Die Arbeitsvorbereitung, die im Haupttext überhaupt nicht erwähnt wird, war sehr umfangreich. Nicht mal 2 Jahre später war das Ding obsolet und die Firma pleite. Der Beruf, den ich erlernt habe, muss aber ein anderer gewesen sein, als der im Hauptartikel beschriebene. Ich glaub' ich guck noch mal auf meinen Brief. Der Artikel von Michael Stoll trifft die Sache ziemlich Gut.

Roland Preiss (nicht signierter Beitrag von 89.12.69.58 (Diskussion) 22:07, 29. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Ich bin ebenfalls gelernter Lithograf und muss sagen, dass dieser Artikel nur periphär mit der klassischen Reprofotografie zu tun hat. Es wäre wichtig, das mal zu ändern. - ~~ (nicht signierter Beitrag von 84.115.118.108 (Diskussion) 07:36, 27. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Reproduktionsfotografie[Quelltext bearbeiten]

Es gibt kaum einen Berufszweig der sich in so kurzer Zeit vollkommen gewandelt hat. Damit ist nicht nur der Beruf des Reproduktionsfotografen gemeint, sondern alle Lehrberufe wie, dem Klicheeätzer, Lithographen, Setzer,, Buchdrucker, Galvaniseur, oder auch dem Positiv- und Negativretuscheur als Beispiel im Tiefdruck des Graphischen Gewerbe (Druck. Sogar das Berufsbild des Reproduktionsfotografen war geteilt, die Ausbildung für den "noch" Buchdruck, den sogn. Rasterfotografen und die Ausbildung für den Tiefdruck, dem Reproduktions-Halbtonfotografen. Dies waren vollkommen unterschiedliche Ausbildungen und Anwendungen. Es ist heute kaum vorstellbar, daß noch zu Anfang der sechziger Jahre eine Belichtung und Entwicklung für diese Aufnahmen ausschließlich nach Gefühl und Erfahrung erfolgten. Eine sog, Belichtungsmessung wie sie schon länger in der allgemeinen Fotografie bestand, gab es noch nicht. Erst in der Mitte der der sechziger Jahre kamen sog, Densitometer (Kodak) auf den Markt, mit denen man den Schwärzungsgrad messen konnte. Nur konnten die meisten damit nichts anfangen. Es fehlte einfach die Ausbildung. Genau so unvorstellbar ist es, daß noch zu Anfang der sechziger Jahre die Reproduktion auf Glasplatten erfolgte. Jeder Reprofotograf hatte in seinem dunklen Kämmerlein eine Flasche mit "Freudendorfer" Emulsion, die er selbst vorher noch sensibilisierte. Für orthochromatische Aufnahmen oder für panchromatische Aufnahmen. Dies geschah, da Pan (für alles) in völliger Dunkelheit, bzw. in dunkelgrünen Licht.Das begießen einer Glasplatte mit Emulsion war eine Kunst die erst nach Jahren gekonnt war.Schon vorher wurden die Glasplatten durch Hilfskräfte mit Gelantine vorbehandelt. Nach dem begießen mit Emulsion kam die Glasscheibe je nach Größe, vom 13 x 18 Format bis zur Übergröße 60 x 70 cm in eine verschlossene Kassette. Dann zur Reproduktionskamera getragen. Hier erfogte die Belichtung. Der selbe Weg zurück um dann wieder im Dunklen entwickelt zu werden. Die nachfolgende Prozedur war in hohem Maße gesundheitsgefährdend, nur hat sich damals keinen Mensch darüber Gedanken gemacht. Im Laufe der sechziger Jahre ging man auf das Filmmaterial über, aber auch nur, weil zwischenzeitlich ein damals noch sehr teures Filmmaterial auf den Markt kam (Lith) das eine "harte" Gradation hatte. Dies wurde benötigt für das Kopieren auf den späteren Druckkörper, daß Klischee. Es gab auch Trockenplatten (Gevaert).Diese waren teuer. Hauptsächlich wurden die Trockenplatten für Farbauszüge verwendet. Ende der sechziger Jahre kam wieder Wandlung. Der Buchdruck wurde langsam vom Flachdruck (Offset) abgelöst und auch der Reproduktionsfotograf mußte etwas umdenken. Nicht überall, aber in einigen modernen Betrieben wurden Densitometer (Analog)aufgestellt. Hier konnte man exakt die Schwärzung messen und anschließend die Belichtung und Entwicklung der Filme errechnen. Damals noch alles mit dem guten alten Rechenschieber.

Ende der sechziger Jahre und auch noch später ging es Schlag auf Schlag mit moderen Reproduktionsverfahren, die hier zu erwähnen zu weit führen. Es wurden Farb- und Schwarz-Weiß (Silber) Maskierverfahren von Agfa und Kodak auf den Markt gebracht. Der sog. Magenta-Raster, der das Belichten von orthochromatischem Filmmaterial mit Hilfe von Logarithmischen Geräten (Gevarex)Agfa-Gevaert ermöglichte. Spätere das weiterentwickelte Gerät "Gevarex-Combi". Dann kamen die ersten Scanner auf den Markt. Überwiegend Geräte der Firma Hell in Kiel. Auch hier würde es zu weit führen die ersten Geräte zu erwähnen. Sie erzeugten zu Beginn eine Reproduktion auf Halbtonfilm im Format 1:1, diese dann im vergrößerungsgerät auf das richtige Format gebracht wurde. Später, alles in relativ kurzer Zeit kamen die ersten elektronischen noch Film-Raster-Sanner auf den Markt und Mitte der achziger Jahre die elektronischen Laser-Scanner. Ende der achziger Jahre war die digitale Fotografie noch weit entfernt, aber sie saß bereits auf Abruf. Nur einige Jahre später war die klassische Reproduktion Geschichte. Die Ausbildung zu dem einst schönen Beruf wurde eingestellt. (nicht signierter Beitrag von 84.137.67.183 (Diskussion) 22:28, 26. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Reproduktionsfotografie[Quelltext bearbeiten]

Zu meinem vorher geschriebenen Artikel noch eine Anmerkung zu dem Berufsbild des Reprographen, (Reprographie). Die Reprographie ist ein Misch-Masch zwischen dem Reproduktionsfotografen, dem Lichtpauser, oder dem Schnelldrucker, auch im Volksmund Rotaprint-Drucker genannt. Auch die Mikroverfilmung und die Verfahren im Kleinoffsetdruck gehörten teilweise zum Berufsbild des Reprographen. Später kam das Berufsbild des Druckform-Hersteller noch dazu, der wenig mit der Herstellung der Druckplatte (Form) zu tun hatte. Dem Druckformhersteller oblag die sehr komplizierte Aufgabe alle Filmteile für den farblich richtigen Teil zusammenzufügen. Diese Arbeit wurde auch Composing genannt.

Nach dem Wechsel vom Buch auf den Flachdruck (Offset), kamen viele kleine Druckereien auf den Markt. Die maschinelle Ausrüstung war lange nicht so kostspielig. Auch gab es den kompletten Wechsel vom alten Bleisatz zum Fotosatz auf Film oder Papier. Ebenso wurden ausschließlich für den sog. Kleinoffset oder für die Reprographie besondere Geräte und Film-Materialien etc. hergestellt. Das einzige woran es haperte war die fachliche Ausbildung, bzw. die Kenntnis für alle benötigten Verfahren. Die Ausrüstung in der späteren klassischen Reproduktionsfotografie bestand aus hochkomplizierten sehr teuren Kameras, die als Einraum- oder oft Zweiraumkameras dafür dienten. Auch wurde die bewährte Schalenentwicklung für die Filme durch teure Entwicklungsmaschinen abgelöst.

Dafür wurden kleinere Kameras oder Schnellentwicklungsmaterialien auf den Markt gebracht, die ohne langjährige Ausbildung bedient werden konnten. Als Beispiel ist die im Hauptartikel abgebildete Kamera RPS von Agfa Gevaert.

Das Berufsbild des Reproduktionsfotografen, Reprogaphen ist NICHT wie im Hauptartikel beschrieben ein Teil der Fotografie. Es ist/war ein eigenständiger Beruf, der wenig mit der allgemeinen Berufsfotografie zu tun hatte. Die Ausnahmen waren jedoch die Grundkenntis der optischen Gesetze oder die Grundkennnis der Chemikalien dafür. Somit ist der im Hauptartikel beschriebene Beruf völlig falsch.

Michael Stoll 28844 Weyhe b. Bremen--84.137.48.204 13:08, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Eine Arbeitsvorbereitung wie sie von dem Kollegen Roland Preiss beanstandet wurde gab es in der klassischen-manuellen Reproduktionsfotografie noch nicht. Der jeweilige Mitarbeiter bekam für sein Gebiet den Auftrag den er ausführte. Ob dies für Schwarz-Weiß-Filme oder für Farbauszüge war. Möglich wäre es im Tiefdruck. Später als die Scanner gang und gebe waren, da war eine gewisse Arbeitsvorbereitung erforderlich. Das waren die prozentuale Berechnung der Endgrößen oder z. B. das Vorbereiten der Dias und Bilder für den Scanner. Ende der achtziger Jahre wurde der Beruf "Reproduktionsfotograf" in Druckvorlagenhersteller geändert. Gebracht das das gar nichts. Nur einige Jahre später hat sich die gesamte grafische Industrie durch die Einführung des PC/ Mac weltweit aufgelöst. Heute wäre es in " der Mediengestalter. (nicht signierter Beitrag von 2003:56:CE28:7401:40CF:449D:1533:362 (Diskussion | Beiträge) 23:14, 8. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Verweis auf Klimsch, Bilder von Reprokameras?[Quelltext bearbeiten]

Die Firma Klimsch & Co war doch Marktführer bei Reprokameras, oder? Außer den großen (Agfa etc.) gab es noch eine Vielzahl von Kleinfirmen. Das Alfred-Wegner-Institut hat Unterlagen zu ihrer Horizontalkamera Reprografika D ins Netz gestellt. Das 20MB große PDF enthält die Montageanleitung der Zweiraum-Kamera, dazu Elektroschaltplan und Elektronikschaltplan der Kamerasteuerung, Lieferschein. Die Steuerung enthielt einen Taschenrechnerchip der Firma Texas Instruments zum Berechnen der Verfahrwege, die Hardware dazu war recht aufwendig, verglichen mit späteren Microprozessorsteuerungen.

Montageanleitung Horizontalkamera Reprografika D mit Elektronikschaltplan Kamerasteuerung RS4/5

Sammlung Kurt Tauber:

Traut Simplex

Klimsch Zweiraumkamera Reprokamera Falz & Werner, Modell K, Leipzig (nicht signierter Beitrag von 94.16.80.243 (Diskussion) 17:38, 30. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Ausgestorbene Berufe und Berufstechnologien / Ein Rückblick[Quelltext bearbeiten]

Die Entwicklung von PostScript durch Adobe und PageMaker durch Aldus veränderte die "grafische Industrie" grundlegend.

Zu disem Zeitpunkt gab es Firmen welche ausschlieslich "Satz" also typografische ansprechende Text erstellten. Je nach angehäufter Fachkompetenz und grösse der Schriftsammlung wurden sie als "Setzereien" oder "Layoutsetzereien" bezeichnet. Diese Firmen waren reine Dinstleister und von den Inovationen der Zuliferer abhängig. (Berthold, Scantext, Linotype etc.)

Die Firmen welche sich ausschlieslich mit Bilder beschäftigten wurden als "Lithoanstalten" oder "Reprofirmen" bezeichnet. Ebenfals reine Dienstleister welche Hilfsmittel und Verbruchsmaterialien (Magentaraster, Filme, Reprokameras, Farbfilter, Entwicklungsmaschienen) und jede Inovation von Firmen wie Kodak, Agfa, Fuji bezogen.

Druckerein und Verlagsanstalten trennten die Entstehung von Text und Bild in verschiedene Abteilungen und bezogen komplexere Arbeiten von Satz und Reprofirmen.

Webeagenturen wiederum waren gezwungen mit allen Firmengatungen zu kooperieren, und wurden dadurch massiv ausgebremst.

Die Berufsverbände welche im Ramen der dualen Ausbildung (Betrieb und Berufsschule) die "Berufe" der Text- und Bildersteller definierten waren, im Zuge der Inovationen der Zuliferer gezungen immeer neue, nur kurze Zeit existierende, Berufe zu schaffen. Dies waren Reprofotograf, Reproretuscheur, Tiefdruckretuscheur, Lithograf, Setzer, Maschinensetzer, Tiefdruckätzer und viele mehr. Nicht selten passierte es das Berufe zu Beginn der Ausbildung stark nachgefragt, zum ende der in der Regel vierjährigen Ausbildung, defakto, bereits obsolet waren.

Was ich damit sagen will, ist das "Reprofotografie" und "Reprofotograf" im Prinzip keine Technologie oder ein Beruf darstellt hat, sondern lediglich entstand, um Geräte und Verbrauchsmaterialien von Kodak, Agfa oder Fuji zu verarbeiten und nach der Einstellung der Produktion oder in Folge der Entwicklung von PostScript und PageMaker wieder verschwand.

Die Berufsverbände haben reagiert und bezeichnen alles was vor dem Druck oder web-publishing passiert generisch als "Mediengestalter".

Das der Blei-Handsatz wie ihn Gutenberg definierte, zum Beruf des "Setzers" und der "Typografie" führte war berechtigt und der Beruf bestand auch viele Jahrhunderte.

Die kurze Zeit in welcher "Reprofotografie" und "Reprofotografen" existierten, um druckfähige gerasterte Bilder auf Filmen für den Offsetdruck zu erzeugen kann nur schwer in diesem wiki eintrag widergegeben werden.

Vielleicht wäre die Struktur:

- Gründe der Entstehung des Reprofotografen / Reprofotografie

- Allgemeine Berufskunde und Beschreibung Berufstechnologien

- Ende des Berufes und der Berufstechnologie

für die dutzenden von Berufen/Technologien zwischen dem Bleisetzer zu Gutenbergs Zeiten und dem heutigen Mediengestalter ratsam?


Und liebe obige Berufskollegen, für den "Tiefdruckretuscheur" kann ich eine Menge unnützes Wissen beitragen... (nicht signierter Beitrag von 178.198.196.131 (Diskussion) 05:43, 27. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Na, dann mal los[Quelltext bearbeiten]

Es ist erfreulich, dass dieser Artikel auch von Fachleuten besucht wurde, die den Wunsch äußerten, hier gestalterisch tätig zu werden. Es kann ja so schwer eigentlich nicht sein, den Artikel zu verbessern. Bereits die ersten Sätze unter "Ausrüstung" beispielsweise sind ja für jeden, der sich ein bisschen in Fotografie auskennt, haarsträubend (es ist dann sogar eine richtige Reprokamera abgebildet, so dass es jeder sehen kann!). Im Artikel sollte klar unterschieden werden zwischen professioneller Reprofotografie – wozu? womit? wie? - und (besonders heute) häufigem Reprofotografieren im Amateurbereich - besonders beliebt: Reproduktionen alter Fotos. Also ich würde mich freuen, wenn mal jemand von euch Experten wenigstens einen kleinen Anfang wagt. --Vicki Reitta (Diskussion) 15:33, 10. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Geschichte der Reprofotografie?[Quelltext bearbeiten]

Könnte nicht jemand, der davon Ahnung hat, noch etwas zur Geschichte der Reprofotografie schreiben? Wer hat sie erfunden, seit wann gibt es sie, seit wann ist sie ein Massenphänomen z.B. in Zeitungen, Illustrierten usw.? Danke im Voraus. --Arjo (Diskussion) 03:00, 18. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Warum gibt es keinen Artikel in der englischsprachigen Wikipedia zum Thema "Reprofotografie"?[Quelltext bearbeiten]

Und warum gibt es eigentlich ausgerechnet zu diesem Thema keinen Artikel in der englischsprachigen Wikipedia? --Arjo (Diskussion) 03:03, 18. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Ausrüstung: Standard-Objektiv - Brennweite = Bilddiagonale[Quelltext bearbeiten]

'Die Reprofotografie ist eine Domäne der einäugigen Spiegelreflexkamera (sowohl Kleinbild als auch Mittelformat) und der Großformatkamera, gleichzeitig des jeweiligen Standardobjektivs oder von Makro-Objektiven mit Standard-Brennweite (entsprechend den Millimetern der Bilddiagonale).'

Warum heißt die letzten Worte nicht '... der Sensor-Diagonale.'

M.E. verwirrt der Begriff Bilddiagonale hier, insbesondere, wenn man sich dazu noch den Wikipedia-Link durchliest.

Danke für Eure Aufmerksamkeit. Lodidol (Diskussion) 13:38, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten