Diskussion:Restwertmethode

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Gunnar.Kaestle in Abschnitt kalkulatorische Zinsen
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kalkulatorische Zinsen[Quelltext bearbeiten]

Das hier beschriebene Kalkulationsverfahren bei Kuppelproduktionsprozessen wird als „Restwertrechnung“ oder als „Restwertverfahren“ bezeichnet, während der Begriff „Restwertmethode“ in der Kostenrechnung eine Methode zur Berechnung der Höhe der kalkulatorischen Zinsen bezeichnet. Neben der Restwertmethode wird zur Ermittlung der kalkulatorischen Zinsen auch die „Durchschnittswertmethode“ angewandt.

Literatur:

Gablers Wirtschaftslexikon

Wolfgang Kilger, Einführung in die Kostenrechnng

Edgar Wenz, Kosten- und Leistungsrechnung

Andreas Schmidt, Kostenrechnung

--Schnepf 16:23, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Ich kann das bestätigen, bei der Durchschnittswertmethode wird noch extra drauf hingewiesen... -- Mifritscher 23:11, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich kenne den Begriff Restwertmethode im Bereich der Kuppelproduktion Kap 8.3.4.2: Wert des Edukts - Wert des Nebenproduktes = (Rest)Wert des Hauptprodukts. Auf die sprachliche Nähe von -methode und -verfahren sei hierbei auch hin gewiesen, und dass die verschienenen Techniken der Kostenkalkulation auf -methode enden. Ich werde einen Hinweis auf den Artikel Durchschnittswertmethode einfügen. Vielleicht können da oder bei den Kalkulatorische_Zinsen Beispiele eingefügt werden; ich weiss nicht, wie das genau funktioniert.-- Gunnar 19:42, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten