Diskussion:Rettungsmedaille (1933)

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von PimboliDD in Abschnitt Zitate aus den Büchern
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Texte aus der als Quelle genannten Literatur[Quelltext bearbeiten]

Zitate aus den Büchern[Quelltext bearbeiten]

Doehle schreibt:[Quelltext bearbeiten]

Die Rettungsmedaille am Bande ist nach dem Muster der alten 1833 gestifteten preußischen Rettungsmedaille geschaffenes Ehrenzeichen (kein Orden, Wotan, lol), eine silberne Medaille, die auf der Vorderseite einen Adler mit einem Hakenkreuz auf der Brust, auf der Rückseite die Aufschrift "Für Rettung aus Gefahr" zeigt. Sie wird an einem orangefarbenen, weiß gerandeten Bande getragen. Die maßgebene gesetzliche Vorschrift ist die Verordnung des Führers über die Verleihung von Auszeichnungen für Errettung von Menschen aus Lebensgefahr (Rettungsmedaillen) vom 10. Juli 1937. Die Rettungsmedaille am Bande wird veliehen, wenn sich der Retter in ganz besonders erheblicher eigener Lebensgefahr befunden hat. Lag nur eine erhebliche Lebensgefahr vor, so wird - ebenfalls vom Führer - die Erinnerungsmedaille für Rettung aus Gefahr gegeben, eine nicht tragbare, ebenfalls silberne Medaille von fünf Zentimetern Durchmesser, im übrigen in der entsprechenden Ausgestaltung wie die Rettungsmedaille am Bande. Für Lebensrettungen ohne erhebliche Lebensgefahr erhält der Retter eine öffentliche Belobigung, in geeigneten Fällen daneben eine Geldbelohnung. Bei jugendlichen Rettern wird die Verleihung der Rettungsmedaille bis zur Vollendung des 18.Lebensjahres ausgesetzt. Sie erhalten zunächst eine Belobigung, die im Namen des Führers die zuständige höhere Verwaltungsbehörde ausspricht. Die Erinnerungsmedaille für Rettung aus Gefahr wird ohne Rücksicht auf das Lebensalter des Retters verliehen. Die Vorschläge werden von der höheren Verwaltungsbehörde, in deren der Retter wohnt, unmittelbar an die Präsidialkanzlei gerichtet. Für Vorschläge auf Verleihung der Rettungs- oder Erinnerungsmedaille an Soldaten und Beamte der Wehrmacht ist das Oberkommando der Wehrmacht zuständig. Ferner sind vorschlagsberechtigt jeweils für die Angehörigen ihrer Gliederungen der Stabschef der SA., der Reichsführer-SS, der Korpsführer des NSKK, der Korpsführer des NSFK und der Reichsarbeitsführer. Vorschläge betreffend Ausländer und für Rettungstaten, die im Ausland vollbracht sind, macht der Reichsminister des Auswärtigen.

Hessenthal schreibt:[Quelltext bearbeiten]

Diese Medaille wurde durch Verordnung des Reichspräsidenten über die Verleihung von Abzeichen für die Errettung aus Lebensgefahr vom 22. Juni 1933 gestiftet. Als Muster diente die preußische Rettungsmedaille die vom Jahre 1925 an durch Beschluß des Staatsministeriums in veränderter Form wieder verleihen worden war. ...... Die Rettungsmedaille ist in Silber geprägt durch die Staatliche Hauptmünze Berlin. Größe: 24 mm Gewicht: 9 g




Vielleicht sollte die Abschnitte im Artikel nochmal geprüft und angeglichen werden. Was nun stimmt? Wikipedia oder die Quellen? --Elab 14:57, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nimmergut schreibt[Quelltext bearbeiten]

Größe 22,5mm, Gewicht 7,9 Gramm. Wenn wir davon ausgehen, dass die Stiftung im Jahr 1937 erfolgte, so war das 3 Jahre nach dem Tod von Hindenburg... Die Quelle von Hessenthal liegt mir nicht vor. --PimboliDD 15:10, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten