Diskussion:Rudolf Platte

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von 2A02:8108:83C0:1EB5:1DFF:BA12:28BC:A547 in Abschnitt Rudolf Platte im Nationalsozialismus
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Geburtsort[Quelltext bearbeiten]

Nur zur Info: Heute gehört Hörde zu Dortmund und ist ein Ortsteil im Süden Dortmunds (nicht signierter Beitrag von 80.145.141.11 (Diskussion) 13:50, 29. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Gedenktafel Hildesheim[Quelltext bearbeiten]

Vorher stand dort: "Seit dem 10. November 2009 erinnert eine Gedenktafel in Hildesheim an ihn. Die von Leif Obornik gestaltete Tafel wurde an Plattes letztem Wohnsitz in der Neuen Straße enthüllt."

• Korrigiert: der exakte Tag ist für diesen Eintrag lexikalisch irrelevant, da es offensichtlich kein besonderes Datum im Leben Plattes (z.b: Geburstag) darstellt.

• Korrigiert: 1. Mißverständlich: die Neue Straße war Plattes letzter Wohnsitz in Hildesheim, die Formulierung war aber nur von Plattes letztem Wohnsitz. 2. Zudem ist der Straßenname für diesen Eintrag lexikalisch nicht relevant, da dieser Wohnort (auch nach Text der Gedenktafel) für Plattes Leben keinerlei wichtige Rolle spielte und lediglich ein Aufenthaltsort vor dem Beginn seiner Karriere war

• Verweis auf den Gestalter der Gedenktafel entfernt weil: 1. die Person für Plattes Leben irrelevant ist 2. die Person selbst zeitgeschichtlich oder lexikalisch irrelevant ist 3. die Gedenktafel keine außergewöhnliche künstlerische Gestaltung bietet bzw. selbst kein Kunstwerk ist (siehe Photo im Eintrag), sondern etwas ganz alltägliches (andere Hinweisschilder sind ja auch nicht mit dem Namen des Gestalter versehen). Ob das Schild nun vom einem Grafiker, Mediengestalter, Drucker oder sonstwem gestaltet ist, ist nicht ersichtlich oder relevant. Der Gestalter ist lokaler Photograph in Hildesheim. Es steht fast zu vermuten, daß hier jemand gerne seinen eigenen Namen in WP lesen wollte?!? VINCENZO1492 19:01, 9. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Meine Frage nach der genauen Adresse hat sich hiermit erledigt. Für Leute, die aus der Ecke kommen, ist das durchaus interessant. 46.114.140.206 12:24, 19. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Rudolf Platte im Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

Aktuell gibt es zu den tausend Jahren zwischen 1933 und 1945 einen einzigen Satz: „Von 1940 bis 1944 war er Direktor des Theaters in der Behrenstraße und von 1945 bis 1947 leitete er das Theater am Schiffbauerdamm.“ Das ging ja reibungslos, mit einer kleinen Karrierepause zwischen 1944 und 1945. Sonst war da nichts? Ich habe ihn gerade gefunden - und war spontan erstaunt darüber - als Teilnehmer an Hitlerjunge Quex, einem der frühesten Nazi-Propagandafilme von 1933. Und er hat mit Sicherheit gewusst, woran er da sofort nach der Machtergreifung teilnahm, denn den Film befand selbst Propagandaminister Goebbels als zu plump propagandistisch.

52 Filme zählt man von da bis 1944, bis zur kleinen Karrierepause. Auch über den letzten in der Reihe, der einen eigenen Wikipedia-Eintrag hat, heißt es: „Blutsbrüderschaft ist ein nationalsozialistischer Propagandafilm von Philipp Lothar Mayring aus dem Jahre 1941.“ Platte hat also das gesamte Dritte Reich hindurch Propaganda für den Nationalsozialismus betrieben. Das gehört zu seiner Biographie und sollte hier nicht verschwiegen werden. --92.201.83.42 09:31, 1. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Sonst keine Sorgen? 2A02:8108:83C0:1EB5:1DFF:BA12:28BC:A547 18:16, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten