Diskussion:Satz von Winogradow

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 회기-로 in Abschnitt r(N)
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Verständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe den Satz überhaupt nicht. Was versteht man unter einer "genügend großen" Zahl? Bedeutet der Satz, dass eine Zahl x existiert, sodass aus der Gültigkeit der ternären Goldbach'schen Vermutung für alle y <= x die Gültigkeit der ternären Goldbach'schen Vermutung folgt? -- IvanP 11:55, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Es bedeutet, dass es Zahl y existiert, so dass für alle x > y die ternäreFoldbach-Vermutung gilt und für y sind im Text ja auch konkrete Zahlen angegeben ()--Kmhkmh 13:53, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

r(N)[Quelltext bearbeiten]

r(N) ist nicht die Anzahl der Zerlegungen als Summe von Primzahlen. Es wird mit Hilfe der Mangoldt–Funktion definiert, wobei alle Zerlegungen als Summe dreier Primzahlpotenzen eingehen, nicht nur Summen von Primzahlen. Der Punkt ist, dass Primzahlpotenzen zur Summe weniger beitragen, weshalb eine untere Positive Schranke für r(N) tatsächlich genügen kann, um die Existenz einer Zerlegung als Primzahlsumme zu beweisen.––Hoegiro (Diskussion) 11:52, 12. Jun. 2020 (CEST)Beantworten