Diskussion:Schätzgütemaße für kardinale Insolvenzprognosen

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Wualex in Abschnitt Feinheit
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Bedingte Informationsentropie[Quelltext bearbeiten]

Fehlen in der Formel für die CIE nicht noch die Betragsstriche? In der angegebenen Quelle zumindest (Krämer, Güttler) ist das Argument des Logarithmus im "Logarithmischen Score" ein Betrag. Ansonsten wäre der Ausdruck ja für alle Theta_i=0 nicht definiert. Gruß, --Lewa 14:15, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für den Hinweis. Beim Setzten der Betragsstriche in Formel 3 ist mir ein Fehler unterlaufen. Ich habe ihn jetzt korrigiert. PS: Abweichend von Krämer, Güttler (2003, S. 12) setze ich die Informationsentropie immer auf positive Werte. Martin.Bemmann 01:25, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Etablierte Theorie?[Quelltext bearbeiten]

Als Nichtfachmann werde ich etwas mißtrauisch, wenn ein Artikel auf einem Diskussionspapier beruht. Gibt es Beleg dafür, daß diese Theorie soweit etabliert ist, daß es sich hier nicht um Theoriefindung handelt? --DrTorstenHenning 19:51, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Torsten, schön finde ich es nicht gerade, wenn sich ein selbsterklärter Nichtfachmann berufen fühlt, einen Artikel wegen des "Verdachts der Theoriefindung" auf die Liste der Löschkandidaten zu setzen. Der Artikel bietet eine kompakte Übersicht zu kardinalen Gütemaßen, die zur Qualitätsbeurteilung von Insolvenzprognosen verwendet werden können, in der Praxis von Banken und Ratingagenturen verwendet werden oder von Bankaufsichtsbehörden zur Verwendung empfohlen werden. Alle Aussagen in diesem Artikel sind entweder in sich schlüssig begründet oder werden durch gute Quellen aus der Fachliteratur sowie Veröffentlichungen von Ratingagenturen und Branchenverbänden belegt. Martin.Bemmann 22:22, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Martin, wenn im Artikel von vornherein gestanden hätte, welche Bank (der Begriff kommt im Fließtext nicht vor) oder welche Ratingagentur (letzteres Wort kommt im Artikel garnicht vor) welches dieser Werkzeuge benutzt oder daß eine (welche?) Bankaufsichtsbehörde diese Werkzeuge expressis verbis empfiehlt oder daß im Zuständigkeitsbereich einer (welcher?) Bankaufsichtsbehörde diese Werkzeuge verwendet werden, hätte sich der Verdacht der Theoriefindung von vornherein erübrigt. Wenn aber gleich die erste Referenz auf ein eigenes discussion paper verweist, ist der Verdacht der Theoriefindung doch nicht so abwegig, oder? Außerdem habe ich den Artikel nicht gleich auf die Löschkandidatenliste gesetzt, sondern erstmal auf der Diskussionsseite eine Woche abgewartet, in der Hoffnung, daß diese Seite bei ein paar Fachleuten auf der Beobachtungsliste steht. --DrTorstenHenning 17:12, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Großschrift[Quelltext bearbeiten]

Es wäre toll, wenn jemand die Zeit finden würde, in Einzelnachweisen und Quellen sämtliche großgeschriebenen Name in normale Schrift umzusetzen. Hierzu siehe WP:LIT#Kurzübersicht_der_Formatierungsregeln -- adameus23 11:05, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Feinheit[Quelltext bearbeiten]

Ich bin hierher vom Lemma Feinheit weitergeleitet worden und habe etwas Anderes erwartet, so in Richtung Dispersion (Chemie). Gibt es nicht auch bei Edelmetalllegierungen der Begriff der Feinheit? Ist eventuell zu Feinheit eine Begriffsklärung vorzuschalten? --Wualex 13:12, 21. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Separates Lemma für Brier-Score[Quelltext bearbeiten]

Brier-Score wird auf diese Seite weitergeleitet. Der Brier-Score ist aber ein algemeines Verfahren zur Bewertung der Güte von Klassifikations-Methoden, welches unstrittig klar definiert und vielfach verwendet wird. Wäre es daher nicht sinnvoll, diesen Sachverhalt in einem eigenen Lemma darzustellen? Auf dieser Seite könnte man dann darauf verweisen. Für alle nicht aus der Finanzwirtschaft kommenden Leser, die sich über den Brier-Score informieren wollen, ist es momentan sehr mühsam, vom Finanzkontext zu abstrahieren. --16:58, 10. Jan. 2019 (CET)