Diskussion:Schartner Bombe

Also zwischen Quelle und der Limonade, die Sohn Horst vertrieb, fehlt doch noch ein bissl was, oder? --AlexDin 18:37, 12. Sep. 2009 (CEST)

Solange es keine nachvollziehbaren Quellen gibt, die eine sorgfältige Recherche möglich machen, wird die Artikel ein Werbesprospekt bleiben. Die Quelle hat jedenfalls nichts mehr mit den heutigen Produkten zu tun (lt. Starzinger Homepage wird auch die Schartner Bombe mit Frankenmarkter Mineralwasser gemacht. Fr@nz Diskussion 08:35, 31. Mär. 2012 (CEST)

Ich sammle hier einmal ein paar Quellen

• Schartner Familie - Bad Hall, Produktion von Schartner Bombe in Mühlgrub von 1956 bis 2001, 1969 Anschaffung der größten Flaschenabfüllanlage der Welt mit einer Produktionsleistung von 40 Millionen Flaschen pro Jahr
• Homepage der Gemeinde Scharten mit diversen Fotos
• Schloss Mühlgrub auf der Homepage der Gemeinde Pfarrkirchen bei Bad Hall, erstmals Schartner Bombe 1926?, Kauf der Quelle 1961 durch Fa. Fein, Vertrieb der Schartnerbombe ab 1956
• Homepage Fa. Starzinger, 1995 Erwerb der Marke und Produktion Schartnerbombe, 2000 Verlegung der Produktion nach Frankenmarkt

So, wie sich das sowohl auf den Seiten von Bad Hall und Schloß Mühlgrub in Pfarrkirchen darstellt, ist der erste Absatz auf jeden Fall falsch. Bei beiden steht nichts davon, daß Sohn Horst dem Getränk den Namen gab, sondern daß es vielmehr schon viel früher unter dem Namen vertrieben wurde; die Produktion wurde in den Fünfzigern lediglich wiederaufgenommen (vermutlich von Sohn Horst). Die Frage, ob sie 1926 oder 27 erstmals vertrieben wurde, erscheint mir da eher zweitrangig.

Ich schau mir das morgen genauer an. Liebe Grüße, --Haeferl (Diskussion) 20:21, 31. Mär. 2012 (CEST)

Hab den ersten Absatz jetzt gleich überarbeitet und Deine Links zu den Weblinks kopiert. Evtl. könnte man die Geschichte zwischen den Fünfzigern und der Übergabe an Starzinger noch etwas ausbauen. Liebe Grüße, --Haeferl (Diskussion) 23:58, 31. Mär. 2012 (CEST)