Diskussion:Schloss Friedrichstein (Ostpreußen)

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exakte Lage ?[Quelltext bearbeiten]

Hat irgendwer eine Ahnung, wo das ganz genau lag (evt. maps.google.de-Link) ? Danke! (nicht signierter Beitrag von 212.149.48.44 (Diskussion | Beiträge) 16:39, 13. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Bitte wenn schon, dann alle Rezensionen und Artikel zu diesem Werk aufführen. Es sind mindestens fünf erschienen (FAZ, ZEIT, Sehepunkte, Sueddeutsche). Eine einzeln aufgeführte Rezension erweckt immer den Eindruck der Parteinahme. Eine Rezension sollte zudem immer für sich sprechen. Wenn Sie bereits vorab in der reinen bibliographischen Angabe kommentiert wird, erweckt das den Verdacht, daß der Leser hier subjektiv beeinflußt werden soll. (78.49.70.63)

Kann man so sehen, aber durch meinen Kommentar wird der Leser nicht beeinflusst. Ich fasse nur den Tenor der Rezension zusammen, die eben extrem kritisch ist und auf zahlreiche Unstimmigkeiten und Fehler hinweist. Da sind wir uns doch einig. Oder würdest Du diese Besprechung von Hinterkeuser als positive Bewertung des Werkes ansehen? Also, man darf doch wohl noch Forschungsmeinungen zusammenfassen. (Finnlandia)

Deine neuste Version des Artikels zeigt, daß Du meinen Einwand nachvollzogen hast. So kann der Artikel m.E. stehen bleiben. Wenn wir anfangen, eine Forschungsdikussion über die Rezensionsliteratur in wikipedia zu starten, wird es vollends unübersichtlich. Deswegen erspare ich es mir auch, die Rezension im Journal für Kunstgeschichte argumentativ zu bewerten und zu kommentieren, was sie wahrlich nötig hätte. (78.49.70.63)

Ich frage mich allerdings, ob Du alles nachvollzogen hast. Bei der wenigen Literatur zum Thema ist erst einmal überhaupt nicht die Gefahr vorhanden, dass man den Überblick verliert. Es gibt ein Buch und es gibt eine kritische Besprechung, die die anderen, so weit ich sie kenne, an Gründlichkeit bei weitem übertrifft. Deine nebulösen Andeutungen finde ich auch störend und wenig hilfreich. Die Besprechung im Journal weist doch nur auf Fakten hin, daran kann man eigentlich nicht viel herumdeuten. Was ist denn daran so schlecht? Wir im Seminar fanden es, ehrlich gesagt, schon erstaunlich, was da jemand auf 10 nackten Seiten schreibt. Das Buch fasst man danach nur noch mit spitzen Fingern an. Vielleicht sollten wir gemeinsam drangehen, jetzt den Hauptartikel zu verbessern. (Finnlandia)

Nachtrag: Wir hatten uns doch geeinigt, dachte ich. Wen hast Du denn jetzt mobilisiert, der da immer wutentbrannt die Rezension wieder rausnimmt? (Finnlandia)

wer ist Finnlandia?

Also, mal ganz mit der Ruhe. Klar ist das Buch auf seine Art eine Pioniertat, aber eben eine, die man besser hätte erledigen können - viel besser. Ich verstehe auch nicht, was das immer mit diesen Hintergründen soll, das interessiert doch keinen, jedenfalls nicht bei Wiki. Ich lese da einen sachlichen Text und finde da sachliche Kritik, die mich überzeugt, weil man die Argumente ja nachvollziehen kann. Mich interessiert auch Dr. H. nicht (damit ist Hinterkeuser gemeint?, warum gescheitert: ich habe da einige ganz gute neuere Texte gelesen?). Wenn er missgünstig wäre, ist das sein Problem, aber Recht hat er trotzdem. Er hat ja auch nicht einmal alle Fehler gesehen, wir haben da noch einige mehr gefunden, aber vielleicht hat er sie auch gesehen und nur nicht aufgeschrieben, weil der Text ja ohnehin schon so lang ist. Ich bin jedenfalls nicht der richtige Ansprechpartner, um "Hintergründe" zu erörtern und verwehre mich gegen jegliche hysterischen Anschuldigungen. Ich lasse jetzt auch nicht locker, denn ich ärgere mich, dass ich hier mundtot gemacht werden soll. Bin jetzt aber erst einmal eine Woche in Ostpreußen, Königsberg - ja, und auch in Friedrichstein. Freue mich schon sehr darauf(Finnlandia).

Noch ein Wort zu 78.49.70.63: Dein erster Einwand zeugt von wissenschaftlichem Unverständnis. Es ist völlig legitim, Hinterkeusers Rezension mit einem Satz zusammenzufassen als massive Kritik an dem Buch. Denn man kann sie nur so lesen. Etwas anderes wäre es, wenn das Buch selbst direkt als fehlerhaft kommentiert würde. (Finnlandia).

Wenn weiter unsachlich geändert wird, muss ich eine Vandalismus-Meldung machen (Finnlandia).

Ihr Ton ist absolut unangemessen!Auch ich lasse nicht locker,das werden Sie sehen.

Wenn ich Ihre wütenden Staccato-Einwände lese, wird mir dieses Buch noch viel unsympathischer, als es mir nach der Lektüre der Rezension ohnehin schon war (Finnlandia)

Na,Sie verwechseln Ursache und Wirkung!Erst provozieren Sie,dann wundern Sie sich ,daß sich jemand dieses nicht bieten läßt!Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil!Mit Ihrer Wortwahl"unsympathisch"haben Sie bereits zugegeben,wie voreingenommen Sie urteilen,junger Freund!Glückauf!

Ich war nie voreingenommen. Als ich das Buch kaufte, war ich erst ganz angetan. Aber nach der Lektüre der Rezension bin ich es nicht mehr. So einfach ist das. Sie haben bisher noch nicht geschrieben, was an der Rezension schlecht oder falsch ist. Wir im Seminar kamen zum Ergebnis, dass diese Buchbesprechung sich deutlich von dem üblichen Einheitsbrei an Rezensionen absetzt. Ich habe sie jetzt auch schon drei Mal gelesen und muss sagen, hey, das macht immer wieder Spaß. Wir haben die jetzt auch im Reisegepäck. Habe so viel dabei gelernt. Dass Sie nun meinen, die ganz herausnehmen zu müssen, zeugt doch von großer Schwäche. So, gleich geht der Bus. Der Haupttext bleibt also eine Woche von mir unbeantwortet. (Mein Kumpel und ich fragen uns übrigens, ob Sie nicht Herr Thielemann persönlich sind). До свидания! (Finnlandia)

Sie irren!So wie Sie mit Ihrer Beurteilung der gefärbten Rezension irren!Schade eigentlich!Übrigens-die Art und Weise des Herrn.Dr.H.,einen Kollegen aus persönlichen Gründen niederzumachen,zeugt nicht von Stärke!Ursache und Wirkung sind unterschiedliche Dinge,Finnlandia!

Rezensionen zu weiterführender Literatur gehören grundsätzlich nicht in den Artikel, ich habe sie dementsprechend gelöscht. Tönjes 15:09, 13. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Jetzt melde ich mal zu Wort und sage nur: Ich liebe Wikipedia.

Bei wem?Wie nett,diese Verwechslungskomödie!Bin sehr amüsiert über das hier!

Ich denke, wir sollten mal Finnlandias Vorschlag aufgreifen und den Artikel verbessern. (Hevelius

Wenn die Argumente ausgehen, schlägt man am besten alles kurz und klein (Hevelius).

Der Journalartikel sollte mit Autor und titel angeführt werden--Martin Se !? 11:58, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Rezension liegt jetzt vor mir. Ich gedenke, sie als Zusatz zur Literaturangabe des Artikels einzufügen, da sie auf immerhin 13 Seiten auch inhaltlich bedeutsame Aspekte zum Thema bringt. Die in der Diskussion oben zentralen Aspekte wie Neid, Mißgunst oder persönliche Hintergründe spielen für diese Frage keine Rolle. Zur Frage, in welcher Form das geschehen sollte, siehe auch Benutzer Diskussion:WAH#Schloss Friedrichstein (Ostpreußen). Ich werde die Rezension als nicht weiter kommentierten Zusatz zur Literaturangabe in den Artikel stellen: (siehe dazu die Rezension von Guido Hinterkeuser, in: Journal für Kunstgeschichte 11, 2007, Heft 4, S. 336-348). Inhaltlich werde ich am Artikel nichts verändern, da die Streitpunkte (Königsschloss, Teppiche etc.) mir in diesem Kontext hier belanglos erscheinen. Gibt es dagegen schwerwiegende Einwände? --WAH 12:55, 26. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nachdem keine Wortmeldung mehr kam, habe ich die Rezension jetzt eingefügt. --WAH 08:06, 4. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo WAH, ich schaue gerade nach einem halben Jahr wieder hier in den Artikel rein. Ist ja köstlich, was da alles steht. Dennoch meine ich, wie bei meinem ersten Einwand schrieb, daß alle Rezensionen des Buches (oder keine) eingestellt werden müssen. Nicht nur die eine im Journal für Kunstgeschichte. Und der Einwand, es handele sich bei den anderen um keine "wissenschaftlichen" Rezensionen, ist auch unrichtig. Die in sehepunkte ist es nämlich sehr wohl. Wobei ich nach wie vor der Meinung bin, daß es bei einem wikipedia-Artikel unüblich ist, Rezensionen abzudrucken. Es geht in dem Artikel nämlich um "Schloß Friedrichstein" und nicht um das Buch von Heck/Thielemann zu Schloß Friedrichstein. Bitte um Wortmeldungen, ob entweder alle oder keine Rezensionen eingestellt werden sollen. Viele Grüße (78.49.70.63)

Hallo 78.49.70.63 (alias Autorenteam?), ich will mich auch mal wieder zu Wort melden. Ich verstehe nicht, wie man so uneinsichtig sein kann. Natürlich geht es bei dem Wikipedia-Artikel nicht um das Buch von Heck/Thielemann (alias: von Euch?), sondern um Friedrichstein. So weit, so gut. Aber ..., die Rezension im Journal geht weit über eine üblich Rezension hinaus, indem sie zahlreiche weitere Informationen zum Gegenstand liefert - und genau dies leisten die anderen Rezensionen eben nicht. Selbst die wissenschaftliche Rezension von Professor Hahn aus Potsdam ist in weiten Teilen ahnungslos. Da spricht kein Fachmann barocker Architektur- und Ausstattungsgeschichte, die den Autor auch nur am Rande interessieren. Für ihn ist dieses Thema in einem Dreizeiler erledigt ("Ausführlich werden natürlich die Baugeschichte, die architektonischen Würdeformen sowie die Frage nach der Urheberschaft und den Vorbildern für diesen stattlichen Adelsbau erörtert. Die enge Verbindung zum Baugeschehen in der Berliner Residenzlandschaft wird deutlich herausgestellt. Mit Schlössern wie Friedrichstein suchte man auf preußischem Boden Anschluss an die höfischen Standards der führenden europäischen Herrscherhäuser zu gewinnen"), während die Rezension im Journal gerade hier ansetzt und auf mehreren Seiten zahlreiche Lücken und Schwachpunkte minutiös und argumentativ glänzend herausarbeitet. Es entsteht der Eindruck, lieber 78.49.70.63 (alias Autorenteam?), dass hier jemand ein massives Interesse daran hat, die Wahrheit zu unterdrücken oder zumindest zu verschleiern. Allerdings zeugt dies von einem schwach ausgeprägten Interesse an wissenschaftlicher Erkenntnis.(Finnlandia)