Diskussion:Schwarzwaldmädel (1950)
Kein Heimatfilm? Das ist Heimatfilm pur. Auch in den anderen deutschen Heimatfilmen wurde gesungen. (nicht signierter Beitrag von 78.34.12.95 (Diskussion | Beiträge) 22:30, 1. Mai 2009 (CEST))
@ 78.34.12.95
Der Film "Schwarzwaldmädel" wird heute irrtümlicherweise in die Kategorie des Heimatfilms eingeordnet. Es ist jedoch die Verfilmung der gleichnamigen Operette - Musik und Handlung stammen aus der Operette "Schwarzwaldmädel".
Wirkliche Heimatfilme sind Filme wie "Die Fischerin vom Bodensee" (1956) oder "Grün ist die Heide" (1951), die keiner Operette entstammen.
Genauso wie "Schwarzwaldmädel" von 1950 ist auch z.B. "Im weißen Rössl" (1960) kein Heimatfilm, sondern eine Operettenverfilmung. Über dies hinaus kann man diese beiden Filme als Filmkomödien und/ oder Liebeskomödien bezeichen, jedoch nicht als Heimatfilm. --Exactness 22:59, 30. Sep. 2009 (CEST)
Es gab bereits 1920 einen Stummfilm "Schwarzwaldmädel", Regie: Arthur Wellin. --Wikerikiii 19:40, 20. Jan. 2007 (CET)
Wer sagt denn, dass eine Operettenverfilmung kein Heimatfilm sein kann? Wo steht das? Theoriefindung entfernt. --KLa 15:41, 24. Jul. 2010 (CEST)
Bambi 1950[Quelltext bearbeiten]
Die Schauspielerbambis wurden 1950 durch eine Leserwahl einer Zeitschrift bestimmt. Daher ist es zwar sehr wahrscheinlich, dass Ziemann und Prack ihre Bambis wegen dieses Films bekommen haben, nachzuweisen ist es aber nicht. Daher habe ich den Inhalt etwas angepasst. Außerdem mögen die beiden das beliebteste Filmpaar Ende 1950 gewesen sein, sie waren aber sicher nicht das beliebteste Filmpaar der 1950er Jahre. Daher habe ich diesen Satz entfernt.--Senechthon (Diskussion) 23:47, 22. Sep. 2018 (CEST)