Diskussion:Seeotter

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Kürschner in Abschnitt kräftige Backenzähne
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Seeotter in Zoos in Europa[Quelltext bearbeiten]

Aktuelles: Seit dem Jahr 2010 sind die beiden Seeotter aus dem Zoo Rotterdam nicht mehr zu sehenm, da sie nach Lissabon umgezogen sind. (nicht signierter Beitrag von 92.224.190.146 (Diskussion) 17:40, 7. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Allgemeines[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel mal etwas aufgepeppt. Viele der Informationen stammen aus der französischen Wikipedia, die einen sehr schönen Artikel zum Seeotter hat. Ich hoffe der Artikel gefällt Euch so. --MiraculixHB 15:19, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Miraculix. Ich habe jetzt den Artikel aus dem Journal of Zoology, von dem ich schon gesprochen habe, per subito-doc bestellt. Zur Taxonomie kann ich also demnächst was schreiben. Noch etwas: Ich fände es gut, etwas Spezielles wie den Konar nicht unter die allgemeine Literatur zu stellen, sondern eine konkrete Textstelle damit zu belegen. Beispiel so (das Modell habe ich von Achim geklaut), dann ist klar, was allgemeine und was spezielle Quelle ist. --Baldhur 21:27, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wie lange kann ein See-Otter sich unter Wasser aufhalten? Suche Antworten! Bitte gebt eine Ouelle an! Dankeschön! Gandalf und Hermine

Das Junge ist, obwohl es von der Mutter sofort mit in das Wasser genommen wird, zuerst noch nicht in der Lage, selbständig zu schwimmen. die Mutter hält es mit ihren Vorderpfoten sorgsam auf ihrer Brust, auf der das Junge bald herumzutollen beginnt. Es macht auch von hier aus kurze Ausflüge ins Wasser und versucht zu tauchen. Bei Gefahr taucht die Mutter samt ihrem Jungen unter und kann maximal 5 Minuten unter Wasser bleiben. Geht die Fähe auf Nahrungsfang, läßt sie ihr Junges an der Wasseroberfläche treibend zurück. Beim Säugen begibt sich die Mutter nicht nur im Wasser, sondern auch an Land in die ungewöhnliche Rückenlage. [1]--Kürschner 13:58, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Danke Kürschner!Du warst uns eine große Hilfe! Zum dank: Vielleicht interessiert es dich, das die Chinesische Mauer 6000 km lang ist 9m hoch und 5 m breit ist! Gandalf und Hermine 14.06.07

nicht so wirklich ;-) Und was macht Ihr jetzt mitmeiner tollen Info? Nach Seeottern tauchen? Lasst das!--Kürschner 13:44, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ne, nicht wirklich! Brauchten die Info für unser Referat in Englisch! Unsere Lehrerin meinte, dass unbedingt noch diese Angabe rein musste. Dass mit der Mauer haben wir nur aus Spaß eingefügt! Denken sie wirklich, dass wir so blöd sind und nach Seeottern tauchen? Immerhin sollte man als Gymnasiasten über einen gewissen Grund-IQ verfügen! Wir sind vernünftig! Hoffentlich lesen sie das noch! Wenn sie uns eine Antwort mit Frage oder so schreiben, müssen sie sich auf eine längere Wartezeit einrichten, da wir hier nicht so oft reinschauen! Wie aber haben sie unseren Eintrag gefunden? Haben sie sonst nichts zu tun? Gandalf und Hermine 15.09.07

Review vom 8. Oktober bis 14. November 2007[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel als zoologischer Laie gründlich ergänzt und überarbeitet - mit sachkundiger Mithilfe der Benutzer Baldhur und Kürschner, denen ich hier noch einmal für die Mithilfe meinen Dank aussprechen möchte. Nun möchte ich die Wikipedia-Gemeinschaft um Hilfe bitten und fragen, wo der Artikel noch überarbeitungswürdig ist. --MiraculixHB 20:54, 9. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hab erst die ersten beiden Abschnitte geschafft. Über zwei Sätze bin ich gestolpert.

  • Das nördlichste gesicherte Vorkommen offensichtlich verdrifteter Seeotter wurde in der ostsibirischen See auf 70°N festgestellt. Da wird nicht klar, ob die wirklich da oben gelebt und geliebt haben, oder ob die da oben nicht langfristig überleben. Der Ausdruck Gesichertes Vorkommen suggeriert hier Beständigkeit.
  • Die Haut des Fells, das der Otter regelmäßig pflegt, liegt locker am Körper an: Ist verwirrend. Wenn die normale Haut gemeint ist, dann ist sie nicht Teil des Fells. Und das mit den Taschen und Falten kann ich mir schwer vorstellen. Nach dem Wochenende mehr. Griensteidl 23:12, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Griensteindl! Danke für die Hinweise. Dazu gleich zwei Anmerkungen:
  • Das Vorkommen auf 70° Nord waren offensichtlich verirrte oder mit Eis verdriftete Otter. "Gesichert" hatte ich im Sinne von "belegt" benutzt.
  • Mit der Formulierung bezüglich des Fells ist folgendes gemeint: Das Fell ist gemessen an der Größe des Otters sehr groß. Es ist also ein großes Fell, das einen recht kleinen Otter "umgibt" - daher bildet es sehr viele Falten und Taschen. Das müsste man in der Tat besser formulieren. Ich mach mir da mal Gedanken drüber, bin momentan nur gerade im Stress --MiraculixHB 11:48, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Was das Fell betrifft würde ich folgende Formulierung vorschlagen: Das Fell, das der Otter regelmäßig pflegt, ist für ein Tier von der Größe des Seeotters ungewöhnlich groß. Deswegen bildet es zahlreiche Falten und Taschen, in denen der Otter Nahrung transportieren kann. Was hälst Du davon? --MiraculixHB 20:09, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Grundproblem des Artikels sind nach wie vor zahlreiche Wiederholungen, mangelnde Zuordnung der Inhalte zu den Kapiteln und vor allem zahlreiche unbelegte und sehr zweifelhafte Einzelbehauptungen. Zu letzteren zählen z.B.

Zwischen den seidigen Haaren sorgen normalerweise winzige, vom Otter regelmäßig in sein Fell geblasene Luftbläschen für eine gute Kälteisolierung. Wie? Auch auf dem Rücken?

Der Stoffwechsel des Seeotters ist etwa dreimal höher als bei Landsäugern. Welchen Landsäugern?

Da sie sich teilweise von stark purpur gefärbten Seeigeln ernähren, sind die Knochen mancher Seeotter leicht violett. Beleg?

Eine weitere Besonderheit ist die Fähigkeit des Seeotters, unversehrt Seewasser zu trinken. Seine speziellen, relativ großen Nieren können das überschüssige Salz wieder ausscheiden. Beleg?

Zwillingsgeburten wurden beim Seeotter schon beobachtet, es ist aber äußerst unwahrscheinlich, dass beide Jungen überleben. Warum?

-Accipiter 20:53, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

  • Ich habe den Artikel jetzt mal zu Ende gelesen. Ich kann Accipiter da nur zustimmen: Bitte die Doppelungen entfernen. Das mit dem losen Fell wird glaub ich drei mal erklärt, die Fütterung im Zoo kommt zweimal vor.
  • Teilweise wird ziemlich unwichtiges mit sehr wichtigem vermischt, vgl. Ernährung#Besonderes: Dass die Tiere Cola-Dosen öffnen und Fischer beklauen, ist relativ unwichtig, dass sie Seewasser schadlos trinken können, umso wichtiger. Solche Aussagen gehören aber auch referenziert, sofern sie nicht in jedem etwas besseren Text über die Tiere stehen.
  • Viele Einzelaussagen sollte mit Belegen versehen werden, auch da hat Accipiter nicht Unrecht. Einige Beispiele: Hungersnot 2006/07, Zahl der toten Tiere durch Exxon Valdez, u.ä.
  • Wenn ganze Abschnitte auf einem Buch beruhen, sollte das evtl. bei der Lit.liste angeführt werden. In diesem Fall braucht es für dieses Buch keine Einzelnachweise, nur für Aussagen im Abschnitt, die nicht durch das eine Buch gedeckt sind. Griensteidl 18:18, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Kümmer' ich mich auf jeden Fall drum, danke für Eure Hinweise. Für mich steht nur Anfang nächster Woche ein Umzug an und ich weiß nicht, wann ich in meiner neuen Wohnung ins Netz kann. Deswegen nicht wundern, wenn das etwas dauern kann. Die meisten der von Euch angemerkten Sachverhalte sind durch Quellen belegbar. Die "unwichtigeren" Passagen kann man ja gegebenenfalls in die Rubriken "Besonderes" ausgliedern wobei ich bestimmte dieser Passagen gar nicht so unwichtig finde. Schließlich illustrieren sie die Intelligenz und die Anpassungsfähigkeit des Tiers. --MiraculixHB 09:03, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Also, "unwichtiges" passt nicht zum Stichwort "Besonderes", aber ansonsten hats keine Eile. Alles gute beim Umzug. Griensteidl 22:26, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Seewasser???[Quelltext bearbeiten]

Sehr interessanter Artikel und tolles Tier! Über eine Kleinigkeit bin ich gestolpert:

"Interessant ist die Fähigkeit des Seeotters, unversehrt Seewasser zu trinken. Seine speziellen, relativ großen Nieren können das überschüssige Salz wieder ausscheiden"

Es ist zwar ein "Seeotter" aber da er im Meer lebt, denke ich sollte es Meereswasser und nicht Seewasser heißen,oder? Ich habe Seewasser immer als Süßwasser definiert (außer es ist ein Salzsee). Oder ist Seewasser auch gleich Meereswasser?--84.154.113.113

Ist es, von der See. Aber trotzdem danke, geändert.--Kürschner 21:18, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Unterarten[Quelltext bearbeiten]

Ich war auf der Suche nach E. l. kenyoni und habe festgestellt, dass im englischen Artikel die Unterarten und ihre Verbreitung zum Teil ganz anders sind. Nur nereis ist in beiden Artikeln gleich. Die Unterart graclis kommt hiernach auf den Kurillen, Kamtschatka und den Kommandeurinseln vor. Im englischen Artikel ist das die Unterart lutris. Hier wiederum steht, lutris lebt vor Alaska und den Aleuten. Laut englischem Artikel ist das das Verbreitungsgebiet der Unterart kenyoni. Die Unterart gracilis gibt es im englischen Artikel nicht. Was stimmt denn nun und wie heißt die Unterart wirklich?--93.130.189.252 19:33, 4. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Hallo 93.130.189.252,
danke für deine Nachfrage; ohne mich bisher mit diesem Artikel beschäftigt zu haben, habe ich mal nachgeschaut, wie der Stand aktuell ist. Vorweg: die eine echte Wahrheit gibt es in der Taxonomie grundsätzlich nicht, stattdessen können wir nur den aktuellen wissenschaftlichen Konsens abbilden. Wenn ich das richtig sehe, stimmt der englischsprachige Artikel sowohl mit Wilson & Reeder 2005 wie auch der IUCN überein, die die Unterarten Enhydra lutris lutris (Linnaeus, 1758), Enhydra lutris lutris (Linnaeus, 1758) from the Asian range of the Kuril Islands southeast to the Kamchatka Peninsula and the Commander Islands, E. l. kenyoni from the Aleutian Islands to Prince William Sound, Alaska, USA, along the Pacific coast of Canada and into Oregon state in the continental USA, and E. l. nereis (Merriam, 1904) from central California, USA. benennen. Auch Wilson, D. E., Mittermeier, R. A., (Hrsg.). Handbook of the Mammals of the World. Volume 1: Carnivores. von 2009 benennt diese 3 Unterarten: Fazit: Woher gracilis kommt, kann ich dir nciht beantworten - ich würde mcih an deiner Stelle aktuell an dem englischsprachigen Artikel halten und wir müssten zusehen, dass wir den hier aktualisiert bekommen. Gruß und Danke, -- Achim Raschka (Diskussion) 19:53, 4. Nov. 2012 (CET)Beantworten

kräftige Backenzähne[Quelltext bearbeiten]

...weshalb braucht man die für das Zerbeißen von Schnecken ? --129.187.244.19 13:50, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wieso nicht? -- Kürschner (Diskussion) 14:02, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
weils dafür auch "schwächre Zähne" täten, meint man. --129.187.244.19 15:08, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich glaube, bei Seeschnecken würden einem schnell ein paar Zähne ausfallen. Ich vermute, in diesem Fall gehören, wenn auch wohl nicht wirklich Schnecken, auch Austern dazu? Kürschner (Diskussion) 17:09, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
na soll recht sein. Gut Biss & wohl bekomms, die Seeschnecke. --129.187.244.19 17:36, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Danke. Was an Austern dran sein soll, habe ich noch nicht herausgefunden ((Land-)Schnecken sind lecker, Muscheln sind auch ok). Werde mir an der Frage wohl weiter die Zähne ausbeißen. -- Kürschner (Diskussion) 17:42, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten