Diskussion:Shortening

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von MegA in Abschnitt Transfette
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Alternative[Quelltext bearbeiten]

Welche Alternative gibt es denn in Deutschland? Buttaris / Butterschmalz? Palmin? Maikel 17:40, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Mehrere Rezepte empfehlen schlicht Butter, Palmin geht unter Umstaänden wohl auch. Historisch hat man außer Butter wohl besonders das mittlerweile nicht mehr "politisch korrekte" (weil tierische) Schmalz verwendet.
Der Artikel erwähnt auch nicht den Hauptverwendungsgrund von shortening, nämlich dass es laut englischer Wikipedia in Weizenteig lange Glutenstränge verhindert – dadurch wird das Backgut besonders "krümelig" während es gleichzeitig noch gut, und teils auch ohne gebacken zu werden (shortbread), zusammenhält. Maikel 03:31, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Was ist mit dem Pflanzenfett in Stangen, z.B. von Biskin, Palmin soft oder einer der vielen Handelsmarken? Das ist doch auch gehärtetes Fett. Ist das nicht dasselbe wie Shortening? --91.15.78.247 02:22, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Pumpfähigkeit[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Einsatz finden sie vor allem wegen ihrer Pumpfähigkeit und damit der Möglichkeit zur maschinellen Dosierung in Industriebetrieben wie Großbäckereien. ... das verstehe ich aus dem Zusammenhang heraus nicht. Crisco etwa ist ja bei Raumtemperatur nicht flüssig (ebensowenig wie Butter). Pflanzenöl dagegen schon. Wenn es also um Pumpfähigkeit ginge würde man Pflanzenöl vorziehen. Maikel 03:31, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Was sind überhaupt die Vorteile von shortenings?[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens:

  • hauptsächlich: fest bei Zimmertemperatur
  • krümelige aber trotzdem feste Krume
  • im Fall der hydrogenisierten Pflanzenöle: genauso fest bei Raumtemperatur wie Butter, aber billiger, lange haltbar, hoher Rauchpunkt. Maikel 03:31, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Transfette[Quelltext bearbeiten]

Unter shortenings versteht man heute in aller Regel hydrogenisierte (und damit verfestigte) Pflanzenöle, die aber die ungesunden Transfettsäuren enthalten. Crisco ist so ein Vertreter. Eine gesündere Alternative bei pflanzlichen shortenings ist Kokosfett (Palmin), das enthält zwar viele gesättigte aber wenigstens keine Transfettsäuren. Maikel 03:31, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

"Crisco besteht nun aus einer Mischung aus vollständig gehärtetem Baumwollsamenöl und teilweise gehärtetem Soja- und Baumwollsamenöl. Damit enthält es pro Portion (12 g) weniger als 0,5 g trans-Fettsäuren und darf deshalb laut der Definition der amerikanischen Food and Drug Administration in den USA als transfettfrei bezeichnet werden." (Crisco-Artikel) Im übrigen hat Palmin ebenfalls einen Anteil an gehärteten (hydrogenisierten) Fetten. -- megA 15:18, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten